Zinssenkungsfantasien beflügeln. DAX, Dow, Nasdaq, Gold, & Aktien wie Apple, ARM & Amgen im Fokus
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Der neue Kalendermonat startete dynamisch und hat im Fall von DAX und Eurostoxx auch weiter diese Dynamik gehalten. Dabei wurden neue Allzeithochs erzielt, die sich auch nicht vom Feiertag (außerhalb der Börse) abbringen ließen. In Summe legte der DAX um rund 5 Prozent auf Wochenbasis zu und näherte sich damit der großen 1.000er-Schwelle um 19.000 Punkte an. Eine Konsolidierung zum Wochenstart ist daher gesund und deutete sich schon am Freitag mit dem Rücklauf vom neuen Allzeithoch an.
Darauf blicken wir zunächst ausführlich und haben auch die Gewinnserie von 8 Tagen im Dow Jones im Blick. Der Leitindex an der Wall Street schiebt sich damit auf wenige 100 Punkte an sein Allzeithoch heran, Im marktbreiten S&P500 fehlen weniger als 1 Prozent zu einem neuem Rekord. Nur der Technologieindex Nasdaq tat sich etwas schwerer und stieg zwar, aber in geringerem Tempo.
Im Abgleich mit den Anleihebarometer Bund-Future kamen wir auf das Ergebnis, dass die leichteren Wirtschaftsdaten aus den USA eher positiv für eine Zinswende und damit auch für den Aktienmarkt sind. In dieser Woche stehen noch wichtige Inflationsdaten wie die Erzeugerpreise aus den USA und die Verbraucherpreise aus Deutschland, Europa und ebenfalls den USA auf der Agenda.
Die jeweilige Kursentwicklung wird im Tool des NanoTrader zusammen mit volumenbasierten Indikatoren wie VWAP und Volume Profile dargestellt.
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An der Wall Street waren die Verlierer vor allem wieder nach zurückhaltenden Äußerungen zu den Quartalszahlen bei Einzelwerten stark ausgeprägt. Es gab keine Branche, die per se unter Druck geriet. So konnte der Baumaschinenhersteller Caterpillar von einer soliden Auftragslage profitieren und den Aufwärtstrend in der Aktie fortsetzen.
Der Sportbekleidungsspezialist Nike ist weiter um eine Bodenbildung bemüht, an der die Aktien nun bereits seit mehreren Wochen "arbeiten". Mit fallender Konsumneigung der Amerikaner dürfte sich dies schwierig gestalten, auch wenn Tim Cook als Apple-Chef in seiner Produktpräsentation Nike-Sneakers trug. Doch diese Verstrickung lösen wir gern auf und leiten zur iPad-Produktpräsentation von Apple über. Sie war wenig spektakulär, zeigte jedoch die stetige Weiterentwicklung des Produktportfolios auf. Der Aktienkurs tendierte nahezu unverändert seitwärts.
Stärker unter Druck geriet noch einmal Intel, nachdem schon in den Vorwochen das Thema Ausblick beim Chiphersteller für Unmut sorgte. Auch hier ist, ähnlich wie bei Nike, das Thema Bodenbildung im Chartbild wichtig.
Mit Blick auf die Reisebranche beginnen wir, das Minus bei Walt Disney nach den Quartalszahlen in Richtung der Reiseaktivitäten zu erörtern. Bei der Vielzahl an Resorts weltweit ist man auf die Reiselust angewiesen. Geht die Konsumneigung allgemein zurück, schlägt sich dies auch bei Walt Disney nieder. Gelitten hat insbesondere AirBnB unter diesem Fakt und gestaltete einen leichteren Ausblick auf das nächste Quartal. Ebenso wie bei Expedia könnte man meinen, die ganze Branche gerät unter Druck. Doch Booking Holdings scheint dies nicht zu bestätigen und steigt gegen den allgemeinen Branchentrend deutlich an.
Die konkreten Zahlen bringen wir jeweils mit auf den Schirm und sprechen auch noch Tesla an, die weiter unter Druck gerieten und das IPO von Zeekr aus China, die am Freitag sehr stark an der Wall Street Fuß fassten, als weitere Konkurrenten am EV-Markt interpretieren müssen.
Es verblieb noch Gelegenheit beim Ausblick auf die aktuelle Woche auf die China-Werte Alibaba, JD_com und Baidu hinzuweisen. Sie reflektieren einen Großteil des chinesischen E-Commerce-Marktes und könnten federführend für die weitere Einschätzung des Sektors werden.
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