ZertifikateBoerse.Blog: US-Unternehmen zeigen Europäern beim Gewinn die Hacken
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Europäische Unternehmer laufen ihren US-amerikanischen Kollegen noch immer hinterher. Zu diesem Schluss kam die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in der Bilanz-Studie der 300 umsatzstärksten Firmen dies- und jenseits des Atlantiks, so der „ZertifikateBoerse.Blog“. Besonders schlecht schneiden die Europäer im Durchschnitt bei der Gewinnentwicklung mit einem Minus von drei Prozent gegenüber einem Plus von fünf Prozent bei den Amerikanern ab, während sich bei der Entwicklung des Umsatzes mit +0,5 Prozent zumindest ein Zuwachs ergibt. Aber auch hier liegt die neue Welt mit einem Zugewinn von vier Prozent vorn.
Anleger können mit diversen Zertifikate-Typen auf amerikanische Aktien-Indizes setzen. Das einfachste Papier ist ein Endlos-Tracker, der die Wertentwicklung beispielsweise des marktbreiten S&P 500 eins zu eins abbildet. Fast jeder größere Emittent verfügt über ein solches Produkt, so auch die Deutsche Bank (709336). Ein entsprechendes Papier mit Währungsschutz kommt z.B. von der Commerzbank (CB23ZE). Wer zusätzlich auf die Dividenden Wert legt, die beim eigentlich als Kurs-Index berechneten Basiswert nicht angerechnet werden, könnte auch zu einem Open-End-Produkt der UBS (541183) greifen, das für eine jährliche Gebühr von 0,8 Prozent auch die Ausschüttungen der Einzeltitel mitberücksichtigt.
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