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17:10 Uhr, 11.09.2024

Zerrüttung des Wettbewerbsgleichgewichts: Ist Bitcoin die neue Armbrust?

Disruptive Technologien heißen disruptiv, weil sie den Wirtschaftsakteuren keine echte Wahl lassen. Die einzige Wahl ist, in den Zug zu steigen oder unterzugehen.

Kryptowährungen dürften Multi-Asset-Manager bald vor diese Frage stellen. Rückblickend könnte eine neutrale Allokation in Kryptowährungen einem standardisierten 60:40-Portfolio eine jährliche Rendite von 1,3 % hinzufügen – bei nur geringfügig höherem Risiko. Wie lange können Vermögensverwalter diese potenzielle Chance ausschlagen?

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