Zement bringt Halliburton in Nöte
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New York (BoerseGo.de) – Die Aktien von Halliburton verlieren im Handelsverlauf an der Wallstreet zeitweise mehr als 16 Prozent. Grund für die herben Verluste, von denen sich das Papier etwas erholen konnte, ist ein Untersuchungsbericht der der nationalen Untersuchungskommission zum Untergang der Ölplattform Deepwater Horizon. Danach war der Zement, den der Dienstleister der Ölindustrie, vor dem Untergang der Bohrinsel zum Versiegeln des Bohrlochs verwendet hatte erstens ungeeignet und zweitens für die Explosion der Plattform am 20.April dieses Jahres verantwortlich. Laut dem Bericht soll das Unternehmen von der Mangelhaftigkeit des Zements gewusst haben.
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