IBM schlägt die Erwartungen - EZB ändert Geldpolitik nicht
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- IBM schlägt die Erwartungen
- Rohöllagerbestände steigen überraschend stark
- EZB hält Geldschleusen trotz steigender Inflation weit geöffnet
- EZB: Leistungsbilanzsaldo erreicht neuen Rekordwert
- Goldman Sachs wird die Mitarbeiterzahl in London halbieren
- Rüstungskonzern Safran will Zodiac Aerospace übernehmen
- Carrefour profitiert besonders vom boomenden Geschäft in Lateinamerika
- Niedrige Zinsen bereiten Deutschlands Sozialkassen immer größere Probleme
- Fed-Chefin Yellen will das Zinserhöhungs-Tempo verschärfen
- Starker Kundenzuwachs bei Netflix
- Toshiba benötigt dringend frische Mittel
DAX
- Der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank hat am deutschen Aktienmarkt nicht nachgewirkt. Der DAX beendete den Handel fast unverändert (-0,02 %) bei 11.596,89 Punkten. Der EZB-Rat hatte bei seiner Sitzung den Leitzins und das noch im Dezember ausgeweitete Anleihenkaufprogramm wie erwartet unverändert belassen. Die Währungshüter halten trotz der steigenden Inflation unbeirrt an ihrem Billiggeld-Kurs fest (Details im Liveticker).
Unternehmensnachrichten
- IBM hat im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 5,01 Dollar die Analystenschätzungen von 4,88 Dollar übertroffen, und lag auch beim Umsatz mit 21,8 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 21,63 Milliarden Dollar. Im Geschäftsjahr 2017 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie von mindestens 13,80 Dollar. Die bisherige Konsensschätzung ging von 13,74 Dollar aus. Nachbörslich steigt die Aktie zunächst deutlich ins Plus, notiert zur Minute aber 2,28 % im Minus.
- Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn hat bei der Befragung vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags seinen Rücktritt im Herbst 2015 als den schwersten Schritt seines Lebens bezeichnet. Er müsse damit leben, dass sein Name eng mit der Diesel-Affäre um überhöhte Abgaswerte verbunden sei, sagte der 69-Jährige. Winterkorn bleibt bei seiner Darstellung, nicht früher über die Diesel-Manipulationen im Konzern Bescheid gewusst zu haben als bisher eingeräumt. Er sei „ein Mensch, der ein offenes Wort schätzt“, sagte Winterkorn, und habe in 35 Jahren bei VW fast täglich mit Mitarbeitern gesprochen. „Es ist nicht zu verstehen, warum ich nicht frühzeitig und eindeutig über die Messprobleme aufgeklärt worden bin."
- Die Bank of New York Mellon hat im vierten Quartal beim Gewinn stark abgeschnitten. Der Überschuss stieg um 29 Prozent auf 822 Mio. Dollar. Je Aktie verdiente die Bank 0,77 US-Dollar.
- Die Rhön-Klinikum AG hat für das laufende Geschäftsjahr 2017 vor „deutlichen strukturellen Ergebnisbelastungen“ gewarnt. Sie seien im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionenbereich anzusiedeln, teilte der Klinikkonzern mit. Konkrete Gründe nannte des Unternehmen nicht.
- In der Chemiebranche wird „die hohe Konsolidierungsdynamik auch im laufenden Jahr anhalten", sagte Lanxess-Chef Matthias Zachert in einem Interview. Er hofft, die Übernahme des US-Konzerns Chemtura bis Mitte des Jahres abschließen zu können.
- Volkswagen rechnet in China in diesem Jahr mit einem Wachstum von fünf Prozent, wie VW-China-Chef Jochem Heizmann in Peking mitteilte. Diese Zuwachsrate liegt deutlich unter dem Wachstum von 2016, als VW in China mehr als zwölf Prozent zugelegt hat. VW plant darüber hinaus in diesem Jahr Investitionen von 4 Mrd. Euro in China.
- Deutsche-Bank-Chef John Cryan kann eine Kapitalmaßnahme im Zuge der Neuausrichtung des Geldhauses nicht ausschließen, möchte diese aber mit allen Mitteln vermeiden. Er habe immer betont, dass dies seine klare Präferenz sei, sagte Cryan am Mittwochabend dem Sender CNBC. Völlig ausschließen könne er eine Kapitalerhöhung jedoch nicht, schließlich gebe es wegen der Debatte über neuer Kapitalregeln (Basel IV) und noch offenen Rechtsstreitigkeiten weitere Ungewissheiten.
- Goldman Sachs wird nach Informationen des „Handelsblatts“ die Mitarbeiterzahl in London aufgrund der Brexit-Strategie der britischen Regierung voraussichtlich auf etwa 3.000 halbieren und das Geschäft in Frankfurt ausbauen. Demnach soll dort eine europäische Aktiengesellschaft entstehen. Tritt Großbritannien aus dem EU-Binnenmarkt aus, verlieren die Finanzdienstleister die sogenannten Passporting-Rechte, die es ihnen erlauben, von London aus Kunden auf dem Kontinent zu betreuen. Dieses Privileg war vor allem für US-Investmentbanken der Grund, sich in London anzusiedeln. Nun müssen die Geldhäuser ihre Präsenz in einem der 27 EU-Länder auf dem Kontinent verstärken.
- Der Start-up-Entwickler Rocket Internet hat für seinen Wachstumskapitalfonds Zusagen von diversen Investoren über Mittel in Höhe von 1,0 Mrd. US-Dollar erhalten. Für 2017 peilt das Unternehmen weiterhin schwarze Zahlen für mehrere Beteiligungen an. „An dem Ziel, dass im vierten Quartal drei Unternehmen die Profitabilität erreichen, halten wir fest", sagte Finanzchef Peter Kimpel dem Wirtschaftsmagazin „Capital“.
- Die US-Großbank JPMorgan Chase hat in einem Rechtsstreit mit dem US-Justizministerium wegen mutmaßlicher Diskriminierung von Afroamerikanern und Hispanics bei der Hypothekenvergabe einen Vergleich in Höhe von 55 Mio. US-Dollar geschlossen. Die Vereinbarung bedeute jedoch kein Schuldeingeständnis, sagte laut Reuters eine Sprecherin der Bank.
- Einem Medienbericht zufolge rechnet Toshiba im Zusammenhang mit seinem Atomkraftgeschäft in den USA mit einem Verlust von mehr als“ 500 Mrd. Yen (bisher „rund" 500 Mrd. Yen). Die Verluste in dieser Sparte zwingen den Konzern zum Handeln: Einem Bericht der japanischen Zeitung Nikkei zufolge plant Toshiba, sein Speichersegment zu veräußern. Zu den interessierten Käufern der Flash-Sparte zählt Western Digital. Mit den US-Amerikanern betreibt Toshiba gemeinsame Halbleiterwerke in Japan.
- Der US-Streamingdienst Netflix hat im vergangenen Quartal gut sieben Millionen Abo-Kunden gewonnen und damit die Erwartungen deutlich übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um 40 Prozent auf 2,35 Mrd. US-Dollar, der Gewinn auf 67 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 43 Mio. USD). Für das erste Quartal rechnet Netflix mit einem Gewinn je Aktie von 0,37 US-Dollar. Analysten waren bislang im Schnitt von 0,17 US-Dollar ausgegangen. Nachbörslich konnte die Netflix-Aktie um fast 8 Prozent zulegen.
- Europas größter Handelskonzern Carrefour hat im vergangenen Quartal besonders vom boomenden Geschäft in Lateinamerika profitiert und den vergleichbaren Umsatz um knapp 3 Prozent 23,4 Mrd. Euro gesteigert. Analysten hatten mit deutlich weniger Einnahmen gerechnet. Im Gesamtjahr stiegen die Erlöse um 3,3 Prozent auf 85,7 Mrd. Euro.
- Der Gesundheitskonzern Fresenius beabsichtigt, eine eigenkapital-neutrale Wandelanleihe im Volumen von 500 Mio. Euro mit einer Laufzeit bis 2024 zu begeben. Die Emission ist die letzte Finanzierungskomponente für den Erwerb von Quirónsalud, Spaniens größter privater Krankenhausgruppe. Die Wandelanleihe bietet Investoren die Möglichkeit, von einer positiven Kursentwicklung der Fresenius-Aktie zu profitieren.
- Der französische Luftfahrt- und Rüstungskonzern Safran will den Konkurrenten Zodiac Aerospace übernehmen. Safran bietet Zodiac-Aktionären 29,47 Euro je Aktie in bar. Das sei ein Aufschlag von fast 25 Prozent zum Schlusskurs am Vortag. Safran setzt eine Annahmequote von 50 Prozent an.
Konjunktur/Geldpolitik
- Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche deutlich um 2,3 Mio. Barrel auf 485,5 Mio. Barrel gestiegen. Erwartet wurde nur ein geringes Plus von 0,1 Mio. Barrel, nach einem Zuwachs von 4,1 Mio. Barrel in der Vorwoche. Die inoffiziellen API-Zahlen hatten sogar einen Rückgang um 5,0 Mio. Barrel gezeigt. Auch die Benzinbestände legten nach den offiziellen Zahlen sehr deutlich um 6,0 Mio. auf 246,4 Mio. Barrel zu. Die Ölpreise fielen nach Veröffentlichung der Lagerdaten leicht zurück.
- Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 14. Januar um 15.000 auf 234.000 gesunken. Experten hatten 252.000 neue Claims erwartet.
- Im Dezember ist die Zahl der Baubeginne in den USA laut US-Handelsministerium um 11,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Damit fiel der Anstieg stärker als erwartet aus. Die Baugenehmigungen fielen hingegen mit einem Rückgang um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat recht schwach aus.
- Die die Geschäftsstimmung in der Region Philadelphia abbildende Philly Fed Index ist im Januar um 2,1 auf 23,6 Punkte angesprungen. Von Experten erwartet wurde indes ein Rückgang auf 16,3 Punkte.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Geld- und Zinspolitik trotz steigender Inflation unverändert belassen. Weiterhin notiert der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Zentralbankgeld besorgen können, auf dem Rekordtief von null Prozent. Der Einlagesatz bleibt bei minus 0,4 Prozent. Von April an will die Notenbank bis Ende Dezember zudem weiterhin monatlich 60 Mrd. Euro in den Markt pumpen. Zwar habe die Teuerungsrate zuletzt zugelegt, sagte EZB-Chef Draghi in der dem Enscheid folgenden Pressekonferenz. Es gebe aber keine überzeugenden Anzeichen für einen Aufwärtstrend bei der Kerninflation. Hier werden unter anderem die schwankungsanfälligen Energiepreise herausgerechnet. Die Inflation steige derzeit vor allem wegen der jüngsten Erholung bei den Energiepreisen, sagte Draghi. Zurückhaltend äußerte sich Draghi auch zur Wirtschaftserholung.
- Der Überschuss in der Leistungsbilanz des Euroraums hat im November mit saisonbereinigt 36,1 Mrd. Euro laut EZB einen neuen Rekordwert erreicht. Im Vormonat hatte der Überschuss revidiert 28,3 Mrd. Euro (zuvor 28,4 Mrd.) betragen.
- Nach fast schon zögerlichen Leitzinserhöhungen in den vergangenen Jahren will US-Notenbankchefin Janet Yellen nun das Tempo erhöhen. Yellen erwartet, dass der US-Leitzins „ein paar Mal“ pro Jahr angehoben werde. Ende 2019 dürfte der Leitzins auf seinem gegenwärtig geschätzten Gleichgewichtsniveau von drei Prozent angekommen sein, sagte Yellen. Die Fed sei ihren Zielen — Vollbeschäftigung und stabile Preisen — nahe.
- Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 6,2 Prozent auf 21.800 gesunken, so die Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Damit wurde der niedrigste Stand seit 1999 erreicht.
- Von Januar bis November 2016 wurde in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamts der Bau von insgesamt 340.000 Wohnungen genehmigt. Das waren 23,0 Prozent oder rund 63.600 Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als in den ersten elf Monaten 2015.
- Die extrem niedrigen Zinsen bereiten Deutschlands Sozialkassen immer größere Probleme. Der Gesundheitsfonds musste im vergangenen Jahr bereits 5,1 Mio. Euro Negativzinsen an Banken zahlen, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.
- Der vor seiner Inauguration als US-Präsident stehende Donald Trump hat den letzten noch freien Kabinettsposten besetzt. Trump entschied sich laut US-Medien für Sonny Perdue, den ehemaligen Gouverneur von Georgia, als neuen Agrarminister. Perdue ist bereits 70 Jahre als.
- Einer aktuellen Allensbach-Umfrage zufolge rechnet jede zweite Führungskraft in Deutschland nach dem Amtsantritt von Donald Trump mit einer Verschlechterung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses. Eine Chance auf eine Verbesserung sehen nur 2 Prozent.
Termine des Tages: | 13:45 Uhr - EZB-Zinsentscheid |
14:30 Uhr - EZB-Pressekonferenz | |
14:30 Uhr - US: Baubeginne Dezember | |
14:30 Uhr - US: Baugenehmigungen Dezember | |
14:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe | |
14:30 Uhr - US: Philadelphia-Fed-Index Januar | |
17:00 Uhr - US: Rohöllagerbestände |
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Ich bin auch nicht bei der VW Kursexplosion bei 1000 eingestiegen und seit wann haben Bots Feierabend?
Das Protokoll selber wurde nicht gehackt. Interessiert den mit der leeren Wallet nachher aber nicht. Und das findet statt. Das können Sie leugnen aber es ändert nichts. Das ist auch nichts besonderes Hacks passieren immer aber wie Du schon sagst, man ist selber für sein Geld verantwortlich. Ist es weg, Dein Pech.
Rechtschreibungshinweis kommt nun wirklich sehr spät. Da habe ich bisher also kaum etwas drauf gegeben. Ob es Tippfehler sind wenn man Worte konsequent falsch schreibt, wage ich zu bezweifeln. Ihr Programmierer sollte hier nachbessern.
Wo habe ich gesagt, dass das Protokoll gehackt wurde? Sie kopieren viel von Ihren Vorlagen, nehmen sich aber wenig Zeit zum Lesen oder auch die Rechtschreibfehler zu minimieren.
Auch interssante Links auf Seiten wo man aufgefordert wird etwas zu kaufen. Kennen wir ja schon.
Achso... von wegen gehackt. Weil bei Bitcoin ja nichts gehackt wird, geben das die Betreiber von Börsen auch zu. Weil es cool ist die eigene Hose herunterzuziehen. Und deswegen fertigen die Entwickler auch gleich darauf Softwareupdates an. Und wenn Banken gehackt werden, interessiert mich das nicht, weil dann die dafür haften und das nicht mein Problem ist.
ca. 2% nutzen den Bitcoin? oder weniger?
.
Ich glaube, es sind deutlich weniger. 2 % der Weltbevölkerung wären 140
Millionen Nutzer. Ich habe auf den vorigen Seiten mal eine Rechnung
aufgestellt, dass Bitcoin bei 160 Millionen Nutzern ein Terabyte
Blockchainkapazität pro Jahr verbrauchen würde, wenn jeder Nutzer nur
zwei (On-Chain)-Transaktionen im Monat tätigt. Die Blockgröße läge dann
bei ~20 MB.
Insofern glaube ich, dass die Nutzerzahl eher so bei
0,1 % der Bevölkerung - also ca. 7 Millionen (das wäre ausgegangen von
den 20 MB-Blocks genau ein Zwanzigstel, also die 1 MB Blöcke reichen
genau) liegt. Das wären aber dann alle, die irgendwann mal Bitcoin
genutzt haben. Eine mehr oder weniger regelmäßige Nutzung dürfte nur bei
einer bis zwei Millionen gegeben sein. (eigene Schätzung)
Erstmal ist es wieder erstaunlich, dass Sie Mainstream vorwerfen aber selber dieses sofort annehmen. Das Darknet nur Waffen und Verbrechen ist haben Sie wohl aus eben diesem Mainstream. In erster Linie ist Darknet Anonymität und eben dieses ist auch der ursprüngliche Intention von Kryptwährungen. Von daher passt es zusammen als Gesamtpaket. Aus den Gründen der Anonymität verwenden Bekannte eben auch Bitcoin als Mittel zum Kauf für spezielle Dinge z.B. Games und Videos, die man bei Zahlung mit anderen Mitteln in Deutschland nur geschnitten bekommt.
Sollte es zu einem Zusammenbruch solchen Ausmaßes kommen, dass auch sämliche Aktien von Firmen auf Null gehen, werden Sie auch keinen Zugang mehr zu Ihrem virtuellen Geld haben. Sei es, dass Sie kein Strom oder kein Internet mehr haben. Ich kann dann beim Bäcker noch mit Schmuck gezahlen und habe mit der Immobilie noch ein Dach über dem Kopf und ggf. Einnahmen durch Mieter, wie auch immer diese bezahlen. Zur Not baue ich auch selber noch etwas an auf dem Land. ;)
Man haben Sie Szenarien im Kopf. Passt aber zu Ihren Spam-Attacken.
mein reden, die Flucht aus dem Dollar, steht erst am Anfang, da zitiere ich gern die mainstreampresse
4 Bitcoiner an Board
Trump: „Der Dollar ist zu stark – das bringt uns um“
Nach Kritik an
einzelnen Unternehmen hat der künftige amerikanische Präsident nun
erklärt, was er vom Dollar-Kurs hält. Das legt gleich mehrere Konflikte
offen.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/waehrungskurse-trump-der-dollar-ist-zu-stark-das-bringt-uns-um-14686126.html
Das Spiel ist aus, 90 Min um oder fast 100 Jahre vergangen
„William White: ‚Notenbanken können nicht zurück‘“
https://bachheimer.com/zentralbanken-iwf-esm
19. Januar 2017 18:23 Uhr
Marktgeflüster (Video): Das war ja klar!
Von Markus Fugmann
Es gibt Dinge, die sind sehr wahrscheinlich, und es gibt Dinge, die sind so sicher wie das Amen in der Kirche – und dazu gehört, was Mario Draghi uns heute zu erzählen hatte. Nämlich: das mit der Inflation hat nur mit den Energiepreisen zu tun, aber eigentlich gibt es sonst keine Inflation. Das muss er wohl sagen, weil sich sonst ja kaum rechtfertigen ließe, dass die EZB das Anleihekauf-Programm verlängert hat im Dezember. Die Märkte haben es geschluckt und den Euro in Richtung Süden gedrückt, aber mal sehen, wie lange die Märkte brauchen, um den Bluff zu durchschauen! Ansonsten kommen die Aktienmärkte schon wieder nicht vom Fleck, der Dow Jones entfernt sich sogar noch mehr von der 20.000er-Marke..
http://finanzmarktwelt.de/marktgefluester-video-das-war-ja-klar-50982/
Quote
19. Januar 2017 15:31 Uhr
Aktuell: Schäuble zur EZB-Politik
FMW-Redaktion
Soeben Schäuble in einem Interview zur EZB-Politik:
– wenn die EZB so weiter macht, wird der Euro schwächer – und dann werden die deutschen Handelsbilanzüberschüsse noch größer
– wer die deutschen Handelsbilanzüberschüsse kritisiert wie der IWF, der muss wissen: solange die Nullzinspolitik der EZB besteht, werden die deutschen Überschüsse eher noch größer!
http://finanzmarktwelt.de/aktuell-schaeuble-zur-ezb-politik-50971/