Yukos: Staat will weitere Steuermilliarden
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Die russischen Behörden haben die Steuerschuld, die der Ölriese Yukos für das Jahr 2001 zu zahlen hat, von 3,4 auf 4,2 Milliarden Dollar angehoben. Dies meldete heute die Nachrichtenagentur afp.
Das zuständige Ministerium habe ausgeführt, dass der Konzern fiktive Handelsverträge mit Firmen abgeschlossen habe, die in Landesregionen mit niedrigen Steuersätzen angesiedelt gewesen seien. Vor einigen Tagen hatten die Behörden ihre Steuerforderungen bereits um 2,4 Milliarden Dollar nach oben geschraubt und erstmals Konten des Unternehmens eingefroren.
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