Nachricht
10:10 Uhr, 16.02.2011

Yamaha Motor im Jahr 2010 wieder in der Gewinnzone

Erwähnte Instrumente

Tokio (BoerseGo.de) - Der japanische Motorradbauer Yamaha Motor ist im Jahr 2010 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Nettogewinn stieg auf 18,30 Milliarden Yen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 216,15 Milliarden Yen eingefahren wurde. Der Umsatz stieg um 12,20 Prozent auf 1,29 Billionen Yen.

Yamaha begründete den deutlichen Anstieg mit der starken Nachfrage der Schwellenländer und Kosteneinsparungen. Im Ausblick auf das Jahr 2011 zeigt sich das Unternehmen optimistisch. Yamaha rechnet mit einem Anstieg des Nettogewinns um 9,30 Prozent auf 20 Milliarden Yen. Beim Umsatz erwartet Yamaha einen Zuwachs um 4,30 Prozent auf 1,35 Milliarden Yen.

Zudem will der Motorradbauer sein Werk in Indonesien weiter ausbauen und 9,50 Milliarden Yen investieren. Das Montagewerk in Spanien soll aber aufgrund der schwachen Nachfrage in der Europäischen Union geschlossen werden.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten