WWL Internet: kein Insiderhandel
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Die WWL Internet AG hat die Gerüchte um einen möglichen Insiderhandel im Vorfeld ihrer Pflichtveröffentlichung am 26. März zurückgewiesen. Es handele sich um pure Spekulation, hieß es weiter. Die Untersuchungen des Bundesaufsichtsamts für Wertpapierhandel seien reine Routine und nichts ungewöhnliches. Grund für die Ermittlungen: Einen Tag vor der Pflichtveröffentlichung lag das Handelsvolumen bei 90.000 Euro - während der Durchschnittswert der vergangenen 30 Tage 55.000 Euro betragen habe. Dies hätte die Behörde hellhörig gemacht.
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