WSJ: SEC plant einschneidende Maßnahmen
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Die US-Börsenaufsicht plant laut dem Wall Street Journal einschneidende Maßnahmen zur Behebung von Interessenkonflikten an der Wall Street. Zum ersten Mal fordere die SEC die explizite Trennung von Investmentbanken und den IPO-Abteilungen. Das Wall Street Journal bezieht sich hierbei auf situationsbetraute Kreise. Von diesen sei im übrigen zu erfahren gewesen, dass Vorstände von Unternehmen in Zukunft öffentlich bekannt machen müssen, wenn sie Aktien aus einer IPO-Zuteilung einer Investmentbank erhalten haben. Erste Gespräche mit großen Wall Street Firmen seien bereits angelaufen. Einige große Investmentbanken hätten bereits ihr Einverständnis mit den neuen Vorschriften der SEC erklärt. Laut dem Wall Street Journal könnten sich Investmentbanken durch die neue Vorschrift dazu entschließen, dass Aktien Research Geschäft, dass als unprofitabel betrachtet wird, zu verkaufen.
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