WSJ: Fahnder weiten Enron-Ermittlung aus
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Laut einem Bericht im Wall Street Journal haben die Fahnder im Falle Enron ihre Ermittlungen ausgeweitet, um herauszufinden, ob Bilanzbetrug vorlag, als Vorstände kurz vor der Konkursmeldung versuchten, eine Milliarde Dollar über Tochterunternehmen aufzunehmen. Diese Summe sollte über zwei Tochterunternehmen aufgenommen werden und danach auf die Konten von Enron überwiesen werden. Pläne zur Rückzahlung der Summe bestanden nicht, hieß es im WSJ. Die Summe hätte die Konkursmeldung verzögern können. Laut dem WSJ sei die US-Börsenaufsicht SEC sowie das Justice Department an den Ermittlungen beteiligt.
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