Woher kommt das Gold der Deutschen?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Anbei eine hochinteressante Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin. Die Studie können Sie [Link "hier" auf www.commodity-research.de/... nicht mehr verfügbar] herunterladen.
Die Studie aus dem Oktober 2011 ist ein wahrer Fundus an interessanten Informationen:
- Über 50% der Deutschen befürchtet eine Währungsreform.
- 70% haben Angst vor steigender Inflation.
- 84% halten den Werterhalt für einen guten Grund, in Gold zu investieren.
- Nur ein Viertel des bisher erworbenen Goldes zu Anlagezwecken ist in goldbezogene Wertpapiere investiert.
- 90% all jener, die planen, Gold in Zukunft zu erwerben, wollen Barren oder Münzen kaufen
- 51,5% des Goldes wurde selbst erworben, 25,3% stammen aus Geschenken, 23,2% wurden vererbt
- Über 40% des Goldbesitzes zu Anlagezwecken stammt aus den letzten drei Jahren
- Gold wird als teuer angesehen, aber trotzdem weiter gekauft
- In Deutschland liegt der Anteil der Personen, die Gold zu Anlagezwecken gekauft haben, bei 23,3%, in Italien bei 6,7%, in Frankreich 3,3%
- Banken sind Hauptlagerplatz für Gold, 30% heben ihr Gold aber zuhause auf
- 60% geben ihr Gold nicht mehr her, wodurch es dem Markt langfristig entzogen wird
Autor: Jochen Stanzl, Chefredakteur Rohstoff-Report
Der Rohstoff-Report ist eine Publikation der BörseGo AG
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.