Wirtschaftsdaten - Überblick
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Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo US NewsFeed:
Wie die Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg melden, fiel der Einzelhandelsumsatz aufgrund des "CNN-Effektes" in der Woche zum 29. März um 1.4%. Gegenüber dem Vorjahr liege der US-Einzelhandelsumsatz 0.5% im Plus. Jedoch seien die Vergleichswerte mit dem Vorjahr irreführend, da das Osterfest in diesem Jahr relativ spät falle. Nebst dem CNN-Effekt, der auslöst, dass viele Konsumenten vor dem TV-Gerät bleiben, um die Entwicklungen im Irakkrieg zu verfolgen, seien auch weniger Einkäufer aus Kanada und Mexiko in die USA zum shoppen gegangen. Im März rechnen die Berichterstatter mit einem stagnierenden bis um 1% rückläufigen Einzelhandelsumsatz gegenüber März 2002.
Der nationale ISM (Institute for Supply Management) Index fiel im März auf 46.2 (Prognose: 48.8) von 50.5 im Februar. Das ist der niedrigste Stand seit November 2001. Werte unter 50 deuten auf eine Verlangsamung der Aktivität hin, während Werte unter 44 deutlich auf eine rückläufige Aktivität hinweisen.
Die Bauausgaben fielen in den USA im Februar um 0.2% (Prognose: -0.7%) und zeigte damit die erste Kontraktion seit August 2002, doch fiel der Rückgang geringer aus, als erwartet, da die Bauherren besonders in den Bau von Wohnhäusern investierten. Das Volumen der Bauausgaben lag im Februar bei $872.2 Milliarden, während die Ausgaben für Wohnhäuser auf $454.4 Milliarden und damit auf ein Rekordhoch stiegen.
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