Wirtschaftsberater zum Aktienmarkt & Ölpreis
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Die schwachen Börsenkurse und der hohe Ölpreis geben Anlass zur Sorge, haben aber nicht die Kraft, die Wirtschaftserholung der USA aus der Bahn zu werfen, so ein Berater der Bush Administration.
"Der Aktienmarkt hat sich auf die Investitionslaune der Verbraucher ausgewirkt, aber nicht genug, um die Erholung der Konjunktur entgleisen zu lassen," sagt der Chairman der White House Council of Economic Advisers, Glenn Hubbard.
Ungefähr die Hälfte der Amerikaner sind auf irgendeine Art und Weise mit dem Aktienmarkt verstrickt, entweder über Pensionspläne oder direkte Investitionen.
Der Ölpreis gebe ebenfalls Anlass zur Sorge, so Hubbart, allerdings sei der Preisanstieg nicht genug, um die Wirtschaftserholung zu stoppen. Das Barrel Öl kostet zur Zeit fast 31 Dollar.
Unsicherheit verbreitete die Forderung der USA nach neuen Resolutionen für den Irak. Die Regierung in Bagdad hatte neue Resolutionen abgelehnt. Ferner erzeugte die Belagerung Yasser Arafat´s Ramallah Hauptquartier für Verunsicherung.
Spannungen im Mittleren Osten haben den Ölpreis in diesem Jahr um rund 40 Prozent ansteigen lassen. Der Mittlere Osten trägt zu einem Drittel zur weltweiten Ölversorgung bei.
Hubbart hält darüber hinaus die Absicht der Bank of Japan für nicht sehr weitreichend, Aktien von angeschlagenen Banken kaufen zu wollen. Die Bank of Japan gab in der letzten Woche bekannt, zur finanziellen Stützung angeschlagener Banken Aktien dieser Institute kaufen zu wollen ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
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