Kommentar
17:05 Uhr, 07.08.2019

Wall Street bleibt unter Druck - Trump: Marktturbulenzen nur ein kurzfristiges Problem

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  • Trump: "Unser Problem ist die Fed, nicht China"
  • Deutsche Industrieproduktion bricht ein
  • UN: Nordkorea erbeutet Milliarden mit Online-Raubzügen
  • UN will Handelsstreitigkeiten beilegen
  • Wirecard schraubt Prognosen nach oben
  • Commerzbank verhindert Gewinneinbruch
  • Munich Re: Auf Kurs zu Gewinnziel für 2020
  • E.ON verdient operativ im 1. Halbjahr weniger
  • Continental mit Gewinneinbruch
  • Hapag-Lloyd kehrt in die Gewinnzone zurück
  • Daimler meldet Absatzplus

DAX

  • Nach den gestrigen Verlusten griffen einige Anleger am deutschen Aktienmarkt heute beherzt zu. Und so stieg der deutsche Leitindex bis 11.747 Punkte im Hoch. Zuletzt flaute die Euphorie ab. Bremsend wirkt sich die schwache Performance an der Wall Street aus. Der Dow Jones ist im frühen Handel um weitere 1,5 Prozent in die Knie gegangen, konnte sich zuletzt aber wieder etwas erholen. Am Montag war der US-Leitindex bereits um knapp 3 Prozent gefallen. Die Unsicherheiten sind allgegenwärtig. Die Sorgen um die Weltkonjunktur, die Brexit-Folgen und um die Auswirkungen geopolitischer Ereignisse halten an. Jeder neue Trump-Tweet hat das Potenzial, erneute Turbulenzen auszulösen. Mehrere DAX-Unternehmen legten heute ihre Quartalsbilanzen vor. Diese wurden von den Anlegern überwiegend positiv aufgenommen.
  • Zum ersten Mal seit dem Jahr 2013 ist der Goldpreis am Mittwoch zeitweise wieder über 1.500 Dollar je Feinunze geklettert. Damit setzt sich die jüngste Rally beim gelben Edelmetall fort (siehe: GOLD bricht über 1.500 Dollar aus)

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney hat im zweiten Quartal einen herben Gewinnrückgang erlitten. Das Ergebnis rutschte um 40 Prozent auf 1,8 Mrd. Dollar ab. Auch der Umsatz blieb trotz eines starken Anstiegs um ein Drittel auf 20,2 Mrd. Dollar unter den Prognosen. Belastet wurde die Bilanz jedoch von Sonderkosten durch die Integration zugekaufter Geschäftsbereiche von 21st Century Fox und hohen Ausgaben für den Aufbau von Streaming-Diensten.
  • Der Anbieter von Produkten zur Gewichtsreduktion, Weight Watchers, hob den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr an. Das Ergebnis je Aktie soll nun im Gesamtjahr statt in der Spanne von 1,35 bis 1,55 Dollar zwischen 1,55 und 1,70 Dollar liegen. Im vergangenen Quartal lag der Gewinn bei 0,78 Dollar je Aktie. Analysten hatten lediglich mit 0,64 Dollar gerechnet.
  • Der US-Autovermieter Hertz meldete für das vergangenen Quartal Erlöse auf Rekordniveau und entsprechend die Rückkehr in die Gewinnzone.
  • Einige Daten von Twitter-Nutzern könnten ohne deren Wissen mit Werbekunden des Dienstes geteilt worden sein. Zu den Informationen gehöre etwa der Länder-Code des Nutzers, erklärte Twitter. Durch den Fehler seien Nutzern möglicherweise seit September 2018 auch auf Basis unzulässig gesammelter Daten personalisierte Werbeanzeigen angezeigt worden. Die Datenweitergabe sei bereits seit Mai 2018 möglich gewesen.
  • Im Geschäft mit Computer-Uhren steht Apple fast allein auf weiter Flur. Im vergangenen Quartal wurden nach Berechnungen von Strategy Analytics 5,7 Mio. Geräte verschiedener Modelle der Apple Watch verkauft - ein Plus von 50 % zum Vorjahr. Der Anteil von Apple am Smartwatch-Markt sei damit von 44,4 auf 46,4 Prozent gestiegen.
  • Der für den 19. August angesetzte nächste US-Prozess um mögliche Krebsrisiken glyhposathaltiger Unkrauftvernichter der Bayer-Tochter Monsanto wird laut einem Bericht der "Wirtschaftswoche" verschoben. Ebenso soll ein für September geplantes Verfahren vertagt werden, wie die "Wiwo" am Mittwoch unter Berufung auf US-Justizkreise schrieb. Eine Stellungnahme seitens der Gerichte gebe es noch nicht, hieß es weiter.
  • Die New York Times hat einen vorsichtigen Ausblick für das dritte Quartal veröffentlicht. Das Abo-Wachstum für digitale Angebote soll nur noch im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen. Im zweiten Quartal lag das Wachstum noch bei rund 30 Prozent.
  • Der Autobauer Daimler hat Absatzzahlen für Juli vorgelegt und die sind nach einem schwachen ersten Halbjahr positiv ausgefallen. Im Juli verkauften die Stuttgarter rund 189.000 Fahrzeuge der Stammmarke Mercedes-Benz und damit 12,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Neben dem Zuwachs von 13 Prozent in China trugen auch Nordamerika und Europa mit kräftigem Wachstum dem guten Ergebnis bei.
  • Der Chemieparkbetreiber Currenta geht an Macquarie. Bayer und Lanxess verkaufen ihre Currenta-Anteile an die Infrastruktur-Investmentgesellschaft Mira von der australischen Bank Macquarie, wie beide Unternehmen mitteilten. Bei dem Deal wird Currenta inklusive Schulden mit 3,5 Mrd. Euro bewertet. Bayer hält an Currenta 60 Prozent, Lanxess 40 Prozent.
  • Der Finanzinvestor KKR hat 27,8 Prozent der Anteile des Medienkonzerns Axel Springer zum Ende der am 2. August abgelaufenen Annahmefrist erhalten, wie der Konzern am Mittwoch in Berlin mitteilte. Voraussetzung für die Annahme des Angebots war die Überschreitung einer Schwelle von 20 Prozent der Anteile. Aktionäre, die ihre Aktien bislang nicht angedient haben, können dies noch bis 21. August tun.
  • Der Zahlungsdienstleister Wirecard ist nicht zu halten und erhöht zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Gewinnziele. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen geht Vorstandschef Markus Braun jetzt von 765 bis 815 Mio. Euro im Gesamtjahr aus. Bisher lag die Spanne jeweils um fünf Millionen niedriger. Im zweiten Quartal konnte Wirecard den Umsatz um 37 Prozent auf 643 Mio, Euro steigern, das operative Ergebnis legte um 36 Prozent auf 184,1 Mio. Euro zu. Netto verdiente der Zahlungsabwickler 131,4 Mio. Euro - ein Gewinnzuwachs von fast 57 Prozent. Auch für das kommende Jahr zeigt sich das Unternehmen nun optimistischer, der Umsatz soll auf mehr als 3,2 Mrd. Euro ansteigen (bisher: mehr als 3 Mrd.). Kürzlich präsentierte Wirecard mit den deutschen Aldi-Märkten einen gewichtigen neuen Kunden, an diesem Dienstag kam eine erweiterte Zahlungsabwicklung für online gebuchte Reisen beim Anbieter lastminute.com hinzu.
  • Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn fiel um 41 Prozent auf 484,8 Mio. Euro. Vor allem in dem Geschäft mit Antriebskomponenten verspürt Conti derzeit eine geringere Nachfrage nach Technik für den Verbrennungsmotor und drosselt daher in der Sparte seine Investitionen. „Für das zweite Halbjahr erwarten wir kein Nachlassen des Gegenwinds", sagte Finanzchef Wolfgang Schäfer. Im Juli hatte das Unternehmen seinen Jahresausblick aufgrund der Branchenschwäche senken müssen. Der Autozulieferer will nun seinen Sparkurs verschärfen. Dabei wird ein Personalabbau sowie Produktionsverlagerungen nicht mehr ausgeschlossen. Finanzvorstand Schäfer wollte in einem Interview mit Reuters zwar die Größenordnung möglicher Stellenstreichungen nicht beziffern, ließ aber erkennen, dass das ein Thema sei.
  • Die Commerzbank hatte im zweiten Quartal erneut zu kämpfen, dank geringerer Steuern aber zumindest keinen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Überschuss lag bei 271 Mio. Euro und damit eine Mio. unter dem Wert des Vorjahres. Der operative Gewinn sank hingegen um ein Viertel auf 298 Mio. Euro. Die Bank musste deutlich mehr Geld für faule Kredite zurücklegen als ein Jahr zuvor. Zudem belastet weiterhin das Zinstief. Vorstandschef Martin Zielke erwartet dennoch einen etwas höheren Überschuss im Gesamtjahr als 2018.
  • Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re rechnet für das laufende Jahr weiterhin mit einem Überschuss von rund 2,5 Mrd. Euro. Für das kommende Jahr sieht der Vorstand den Konzern auf Kurs, den Gewinn auf 2,8 Mrd. Euro zu steigern. Im zweiten Quartal verdiente der Münchner Konzern dank geringer Großschäden 993 Mio. Euro und damit 36 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Erstversicherungstochter Ergo konnte ihren Gewinn kräftig steigern.
  • Der Energieversorger E.ON hat im ersten Halbjahr unter einem schwierigen britischen Markt gelitten und einen Gewinnrückgang verzeichnet. Das bereinigte operative Ergebnis des Energieversorgers sank um zwölf Prozent auf 1,7 Mrd. Euro. Das lag vor allem an Einbußen im britischen Vertriebsgeschäft. Der bereinigte Konzernüberschuss lag mit rund 0,9 Mrd. Euro sogar 16 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Prognose für das bereinigte Ebit und den bereinigten Konzernüberschuss für das laufende Jahr bestätigte der Konzern. Die Übernahme von Innogy soll im September wie geplant abgeschlossen werden, teilte das Unternehmen zudem mit.
  • Die Container-Reederei Hapag-Lloyd schrieb im zweiten Quartal wieder schwarze Zahlen - dank höherer Frachtmengen und Preiserhöhungen. Der Überschuss betrug 50 Mio. Euro nach einem Verlust von 67 Mio. Euro ein Jahr zuvor, wie die Reederei am Mittwoch in Hamburg mitteilte. Im gesamten Halbjahr erzielte Hapag-Lloyd einen Gewinn von 146 Mio. Euro nach einem Minus von 101 Mio. im Vorjahreszeitraum.
  • Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 erzielte im zweiten Quartal einen Umsatz von 947 Mio. Euro, was einem Plus von vier Prozent zum Vorjahreswert entspricht. Das bereinigte operative Ergebnis EBITDA und das bereinigte Nettoeinkommen fielen aufgrund von Investitionen in die Zukunft des Entertainment-Geschäfts wie erwartet rückläufig aus. „Wir machen gute Fortschritte bei der Transformation von ProSiebenSat.1 und setzen um, was wir angekündigt haben“, sagte Vorstandschef Max Conze laut Mitteilung. Die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigte der Manager.
  • Der Umsatz des Motorenherstellers Dürr stieg im ersten Halbjahr dieses Jahres um 7,5 Prozent auf 1,88 Mrd. Euro. Im zweiten Quartal blieb der Umsatzzuwachs mit 2,3 Prozent hinter der Rate des ersten Quartals zurück (13,1 %). Absolut betrachtet war der Umsatz im zweiten Quartal mit 930,5 Mio. Euro aber nur unwesentlich niedriger als im Vorquartal. Im zweiten Halbjahr rechnet das Unternehmen wieder mit steigenden Umsatzraten.
  • Die Porsche SE hat im Volkswagen-Konzern ihren Gewinn im ersten Halbjahr deutlich gesteigert. Nach Steuern lag das Ergebnis bei 2,38 Mrd. Euro, wie die Holding am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,9 Mrd. Euro.
  • Der Immobilieninvestor Patrizia hat im ersten Halbjahr sein operatives Ergebnis (bereinigter Vorsteuergewinn) im Jahresvergleich um 8,9 Prozent auf 79 Mio. Euro gesteigert. Für das laufende Jahr peilt Patrizia weiter einen operativen Gewinn von 120 bis 130 Mio. Euro an.
  • Der Chemikalienhändler Brenntag konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal nur dank positiver Währungseffekte um 1,2 Prozent auf 3,25 Mrd. Euro steigern. Bereinigt um die günstigen Wechselkurseffekte gingen die Erlöse um 1,2 Prozent zurück. „Auch im zweiten Quartal hat sich das Geschäftsumfeld nicht wesentlich verbessert, und das allgemeine Geschäftsklima bleibt schwach", sagte Unternehmenschef Steven Holland.
  • Der Rohstoffkonzern Glencore mit Sitz in der Schweiz hat im ersten Halbjahr einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn sei im Jahresvergleich um 92 Prozent auf 226 Mio. US-Dollar gesunken, wie Glencore am Mittwoch im schweizerischen Baar mitteilte.

Konjunktur & Politik

  • Die Marktturbulenzen wegen des Handelskriegs mit China sind nach Ansicht von US-Präsident Donald Trump nur ein kurzfristiges Phänomen. Das Absacken der Märkte sei erwartbar gewesen, er habe sogar größere Verluste erwartet, sagte Trump am Mittwoch vor Journalisten. Langfristig würden die Börsenindizes jedoch viel höher steigen, als es ohne seine Politik möglich gewesen wäre, so Trump.
  • Der Goldpreis legt im Umfeld einer immer lockereren Geldpolitik und des Handelskonflikts zwischen den USA und China weiter zu und nähert sich der Marke von 1.500 Dollar je Feinunze.
  • Weitere Zinssenkungen sind aus Sicht des Fed-Präsidenten von St. Louis, James Bullard, in diesem Jahr wohl empfehlenswert. Dafür sprächen das sich wahrscheinlich abschwächende Wirtschaftswachstum und die Unsicherheit, die vom Handelskonflikt zwischen den USA und China ausgehe. Diese Verunsicherung dürfte noch für Jahre anhalten, sagte er.
  • US-Verteidigungsminister Mark Esper hat China eine „räuberische“ Wirtschaftspolitik vorgeworfen. China verstoße gegen die internationale regelbasierte Ordnung, „die wir aufrechtzuerhalten versuchen", sagte Esper am Mittwoch. Er warf China zudem „militärische Aggression" vor. China destabilisiere weiterhin die Region.
  • US-Präsident Donald Trump setzte die Fed heute weiter unter Druck und forderte sie mit einer Reihe an Tweets dazu auf, die Leitzinsen schneller und weiter als bisher zu senken. Auch das unmögliche Quantitative Tightening müsse sofort beendet werden. Das Problem der USA sei nicht China, sondern die Notenbank, twitterte Trump.
  • Der Pazifikstaat Papua-Neuguinea hat China um Hilfe bei der Umschuldung seiner Staatsschulden gebeten. Es geht um mehr als sieben Milliarden Dollar. Der neue Premierminister James Marape rief die Volksrepublik dazu auf, über die chinesische Staatsbank an einer Refinanzierung mitzuwirken. Ein formelles Hilfeersuchen kündigte der Premier für die kommenden Wochen an .
  • Die indische Notenbank hat ihren Leitzins von 5,75 Prozent auf 5,40 Prozent reduziert - der niedrigste Stand seit 2010. Volkswirte hatten mit einer Verringerung um 25 Basispunkte gerechnet. Es war die vierte Zinssenkung in Folge.
  • Die Notenbank in Thailand hat ihre Geldpolitik seit rund vier Jahren wieder gelockert. Der Leitzins wurde um 0,25 auf 1,5 Prozent zurückgenommen. Analysten hatten mit keiner Änderung gerechnet.
  • Die neuseeländische Zentralbank RBNZ hat den Zins für Zentralbankgeld um einen halben Prozentpunkt auf das Rekordtief von 1,0 Prozent reduziert. Experten hatten nur mit einer Senkung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet. Notenbankchef Adrian Orr signalisierte zudem weitere Lockerungsschritte.
  • Die reale Produktion der deutschen Industrie war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juni saison- und kalenderbereinigt 1,5 Prozent niedriger als im Vormonat. Für den Mai ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Anstieg von 0,1 Prozent gegenüber April (vorläufiger Wert: +0,3 %).
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Ökonomen warnen vor einer Immobilienblase in Deutschland. Durch die Preisübertreibungen bei Häusern und Eigentumswohnungen haben sich laut einer DIW-Studie die Erträge von den Preisen entkoppelt. Die Folge: Die Wahrscheinlichkeit für eine spekulative Preisblase in Deutschland liegt derzeit bei mehr als 90 Prozent, warnte das DIW laut „Handelsblatt“. Die Zahl der Wohnungsneubauten sei zu gering.
  • Laut UN-Experten haben nordkoreanische Hacker mit Online-Raubzüge bis zu zwei Milliarden Dollar gestohlen. Viele der Spezialisten arbeiteten unter Leitung des Geheimdienstes des Landes und „beschaffen Geld für sein Programm für Massenvernichtungswaffen", heisst es in einem Bericht unabhängiger Experten für den Nordkorea-Sanktionsausschuss der UN.
  • 46 Staaten haben ein Abkommen der Vereinten Nationen zur Lösung kommerzieller Konflikte unterschrieben. Auch die USA und China unterzeichneten die sog. Singapur-Konvention in dem südostasiatischen Stadtstaat. Ziel der Vereinbarung ist es, grenzüberschreitende Streitigkeiten künftig häufiger durch Vermittlung zu schlichten. Bislang war dies juristisch schwer durchsetzbar.

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