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13:46 Uhr, 10.05.2012

Windstream verfehlt Analystenprognosen im 1. Quartal

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  • Windstream Holdings Inc.
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New York (BoerseGo.de) - Das Kommunikations- und Technologieunternehmen Windstream Corp. hat seine Zahlen für das erste Quartal mitgeteilt. Dabei konnte das Unternehmen sowohl den Gewinn als auch den Umsatz steigern, verfehlte aber die Prognosen der Analysten.

Der Nettogewinn erhöhte sich im Jahresvergleich von 29,4 Millionen Dollar oder 0,06 Dollar je Aktie auf 64,6 Millionen Dollar oder 0,11 Dollar je Anteilsschein. Der bereinigte Gewinn wurde mit 0,13 Dollar je Aktie angegeben, während Analysten von 0,15 Dollar je Papier ausgingen.

Der Umsatz wurde von 1,023 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 1,545 Milliarden Dollar gesteigert. Hier lagen die Analystenprognosen zuvor bei 1,56 Milliarden Dollar.

Die Windstream Corporation ist ein Kommunikations- und Technologieunternehmen, das IP-basierte Sprach- und Datendienste, MPLS-Netzwerke, Kommunikationssysteme sowie Service in den Bereichen Rechenzentrum und Datenbank anbietet. Über ein 60.000 Leitungsmeilen langes Long-Haul-Netzwerk beliefert der Konzern Behörden, Firmen unterschiedlicher Größen und Kunden, auch in ländlichen Gebieten, mit Hochgeschwindigkeits-Breitband, Flatrate-Paketen, Kabelfernsehen sowie mit Lösungen für Digital-Telefonie und HD-TV ebenso wie für Internetzugang und -sicherheit.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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