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13:29 Uhr, 09.05.2013

Windstream mit Gewinn- und Umsatzrückgang

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  • Windstream Holdings Inc.
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New York (BoerseGo.de) - Das Kommunikations- und Technologieunternehmen Windstream Corp. hat seine Zahlen für das erste Quartal mitgeteilt. Dabei musste das Unternehmen sowohl einen Gewinn- als auch einen Umsatzrückgang hinnehmen. Während die Analystenschätzungen beim Gewinn getroffen wurden, lag der Umsatz unter den Prognosen.

Der Nettogewinn reduzierte sich im Jahresvergleich von 60,4 Millionen Dollar oder 0,10 Dollar je Aktie auf 52,3 Millionen Dollar oder 0,09 Dollar je Anteilsschein. Der bereinigte Gewinn wurde wie von Analysten erwartet mit 0,10 Dollar je Aktie angegeben. Der Umsatz sank gleichzeitig von 1,54 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 1,50 Milliarden Dollar. Hier lagen die Analystenprognosen zuvor bei 1,53 Milliarden Dollar etwas tiefer.

Die Windstream Corporation ist ein Kommunikations- und Technologieunternehmen, das IP-basierte Sprach- und Datendienste, MPLS-Netzwerke, Kommunikationssysteme sowie Service in den Bereichen Rechenzentrum und Datenbank anbietet. Über ein 60.000 Leitungsmeilen langes Long-Haul-Netzwerk beliefert der Konzern Behörden, Firmen unterschiedlicher Größen und Kunden, auch in ländlichen Gebieten, mit Hochgeschwindigkeits-Breitband, Flatrate-Paketen, Kabelfernsehen sowie mit Lösungen für Digital-Telefonie und HD-TV ebenso wie für Internetzugang und -sicherheit.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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