Wie ist das Prozedere im außerbörslichen Handel?

Sind Sie interessiert am außerbörslichen Handel, wissen aber nicht genau was im Hintergrund abläuft?
Im folgenden eine kleine Aufklärung...Beim LIVE Trading, Sekundenhandel oder allgemein im außerbörslichen Handel,
sind Sie elektronisch mit der Emittentensoftware verbunden.
Preisanfragen werden somit sekundengenau angeboten und wenn Sie akzeptieren sofort elektronisch umgesetzt.
Das spart im Gegensatz zum Handel mit der Börse Stuttgart Zeit und Geld.
Die außerbörslichen Preise sind dabei fast immer identisch mit den börslichen Preisen.
Es kann aber sein, dass 2 Datenstreams angeboten werden, so dass 1 Cent Toleranz hier und dort schon gesehen wurde.
Beachten: Ab und an verändert sich der Kurs innerhalb der Sekunde des Abfrageprozederes, so dass Ihre Orderbestätigung verweigert wird. Dann müssen Sie schnell noch eine Anfrage starten oder bei Ihrer Ordersoftware eine Toleranz von 1-3 Cent voreinstellen (ist möglich).
Im außerbörslichen Handel kann man bei einigen Brokern auch "stop buy" einstellen oder sogar eine OCO Order für das Verkaufsprozedere, also eine kombinierte Stoploss- und Gewinnorder.

Tip: Versuchen Sie auch den Handel an der Börse "Scoach". Hier fungiert die bewährte Handelsplattform XETRA! Die Ausführungsgeschwindigkeit sollte demnach höher sein als an der Börse Stuttgart. Achten Sie auf die Kosten. Informieren Sie sich!

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