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12:41 Uhr, 24.02.2012

Westar Energy veröffentlicht Zahlen zum 4. Quartal

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  • Westar Energy Inc.
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Topeka (BoerseGo.de) – Das Energieunternehmen Westar Energy mit Sitz in Topeka (US-Bundesstaat Kansas) hat seine Zahlen zum vierten Quartal veröffentlicht. Demnach konnte Westar Energy seinen Gewinn kräftig steigern, da es gelang die Kosten zu senken, während der Umsatz gleichzeitig erhöht werden konnte. Die Prognosen der Analysten konnte Westar Energy beim Umsatz schlagen. Beim Gewinn lagen die Analystenschätzungen leicht höher.

Der Nettogewinn wurde mit 19,6 Millionen Dollar oder 0,16 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 5,2 Millionen Dollar oder 0,04 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Der Umsatz erhöhte sich um 6,5 Prozent auf 486,2 Millionen Dollar. Die operative Marge konnte von 10,6 Prozent auf 14,9 Prozent verbessert werden. Die Analystenschätzungen lagen im Vorfeld bei einem höheren Gewinn je Aktie von 0,17 Dollar aber einem Umsatz von nur 468,22 Millionen Dollar.

Die Quartalsdividende hat Westar mit der Absicht den Shareholder Value (Aktionärswert) zu verbessern um 3,1 Prozent auf 0,33 Dollar erhöht. Wie auch andere Energieanbieter hat Westar jüngst eine steigende Energienachfrage registriert und dies mit der anziehenden Konjunktur begründet.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr erwartet Westar einen Gewinn je Aktie von 1,85 bis 2,0 Dollar je Aktie. Analysten gehen von einem Gewinn je Aktie von 1,96 Dollar aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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