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19:56 Uhr, 22.12.2003

Wer ist stark im M&A-Geschäft?

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Das weltweite Merger&Acquisition-Geschäft zieht wieder an. Dies geht aus einer Statistik des Finanzdaten-Dienstleisters Dealogic hervor. Zwar habe sich 2003 unterm Strich gegenüber dem Vorjahr kaum etwas verändert.

Betrachte man aber allein die vergangene Woche, so lasse sich eine deutliche Steigerung ausmachen. Dies bedeute auch, dass das M&A-Geschäft erstmals seit dem Jahr 2000 nicht mehr wirklich schrumpfe. Insgesamt lag sein Volumen weltweit bei 1,35 Billionen Dollar nach 1,36 Billionen im Vorjahr.

Der Platzhirsch in diesem Bereich sei immer noch die Investmentbank Goldman Sachs, die 2003 ein Merger-Volumen von 367 Milliarden Dollar betreut habe. Auf Platz 2 folgten Morgan Stanley; danach Merrill Lynch, die sich von Platz 6 auf Platz 3 hochgearbeitet hätten. J.P. Morgan und Citigroup seien die nächsten wichtigen Größen.

In Europa nehme die Investmentbank Lazard den 2. Platz hinter Goldman Sachs ein. Auf dem Weg nach oben seien auch die europäischen Bankhäuser BNP Paribas, Societe General und Greenhill, die sich zunehmend auch in den USA viele interessante Mandate sichern konnten.

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