Kommentar
12:04 Uhr, 04.09.2024

Wer hat Angst vorm nächsten Arbeitsmarktbericht?

Kurz gesagt: jeder. Die Folgen der schwachen Julidaten stecken Anlegern noch zu sehr in den Knochen. Arbeitsmarktdaten sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Das gilt aktuell mehr als in den Vormonaten.

Was vor wenigen Wochen für große Aufregung sorgte, steckt den Anlegern noch in den Knochen. Zum einen war es ein schlechter Arbeitsmarktbericht für Juli. Zum anderen ist die Anzahl beschäftigter Amerikaner deutlich tiefer als angenommen. Die revidierten Zahlen zeigen einen Wert, der 818.000 weniger Beschäftigte zeigt. Das bedeutet, dass die Beschäftigung 0,5 % tiefer ist als angenommen. Die Revision war die größte seit der Zeit der Finanzkrise (Grafik 1). Das ist erschreckend. Zumindest suggerierten es die Schlagzeilen.

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