Kommentar
16:16 Uhr, 05.09.2025
Wenn die Geldpolitik der Fiskalpolitik folgt
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An Angriffe auf die US-Notenbank haben sich Anleger inzwischen gewöhnt. Als die Angriffe begannen und gar eine Entlassung Powells befürchtet wurde, verloren Aktien deutlich. Inzwischen scheint es Anleger nicht mehr zu interessieren, ob die Notenbank unabhängig ist oder nicht. Die Freude über Zinssenkungen überwiegt. Kurzfristig stützen tiefere Zinsen den Markt. Langfristig ist es ein Weg ins Verderben.