Wichtig: Welche Meinung haben WIR zum Markt?
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Es gibt keine zentrale GodmodeTrader-Meinung.
Weder Bastian Galuschka und ich noch Harald Weygand oder der Vorstand geben eine zentrale Linie vor, der sich ein Redakteur bzw. Analyst beugen muss. Das bedeutet, wenn Harald Weygand zu Gold bärisch, René Berteit bullisch und André Tiedje neutral eingestellt ist, dann gibt es eben in diesem Fall diese verschiedenen Ansichten, die auch vertreten werden dürfen. Auch, wenn das dann verwirrend für Sie sein mag.
Denkt man einfach nur daran, dass die Trader und Analysten auch einmal unterschiedliche Zeit- und Anlagehorizonte im Blick haben könnten, dann treten Unterschiede in der Einschätzung fast schon automatisch auf. Anders können wir gar nicht vorgehen, da wir niemanden gegen seine Überzeugung zu einer Position zwingen wollen. GodmodeTrader ist ein Portal der vielfältigen Meinungen. Wir sind sicher, dass dieses Vorgehen in Ihrem Interesse ist!
Wenn Sie so wollen, versuchen wir, die maximal mögliche (innere) Pressefreiheit zu leben.
Pressefreiheit ist ja oft ein missverstandener Begriff. Er bedeutet nämlich nicht, dass jeder Redakteur in einem Unternehmen schreiben darf, was er will.
Wenn ein Sozialist sich in die Wirtschaftswoche-Redaktion einschleust und einen Artikel verfasst, der die Enteignung aller Bürger fordert, so wird er vermutlich relativ rasch vor die Tür gesetzt. Tatsächlich bedeutet Pressefreiheit in der Praxis, dass der Eigentümer einer Publikation bzw. der Chefredakteur darin seine Meinung vertreten kann. Natürlich bedeutet Pressefreiheit aber auch, dass im Prinzip jeder eine eigene Zeitung oder Zeitschrift veröffentlichen darf, unbehindert durch den Staat und ohne Zensur (äußere Pressefreiheit).
Ihr
Daniel Kühn
Mal ein technisches Thema:
Die Kurse der Übersicht (die Kürzel über der GM-Seite) über die Indizes (z.B. NDQ) stimmen im Moment nicht, wenn man aber auf z.B. NDQ klickt, sieht man mit dem Chart auch die richtigen Kurse...bitte ändern, danke!!
Sehr schön, Herr Kühn, was Sie da schreiben. - Nur, Sozialisten gibt es wie Sand am Meer, aber keiner von denen wird die Enteignung der, sagen wir mal, Deutschen Bank fordern. Da müssen schon richtige Kommunisten, gar Marxisten ran. Und diese Spezie ist ja fast ausgestorben.