Weiterhin Schwäche in der US-Wirtschaft
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Amerikanische Ökonomen geben bekannt, dass die Nachfrage in den USA im zweiten Quartal auf ein 10-Jahres-Tief gefallen sei. Doch würden die USA eine Rezession vermeiden können.
"Trotz der kürzlich erschienenen Daten, die auf eine Stabilisierung der Konjunktur hindeuten, zeigt ein Bericht der National Association of Business Economics (NABE), dass sich die Situation um die Unternehmen nicht gebessert hat," so Richard Berner, leitender Ökonom bei der Investmentbank Morgan Stanley.
Die Schwäche in der NABE-Studie, besonders die Ausgaben der Unternehmen, zeigen laut Berner weitere Zeichen eines anhaltenden Abschwungs.
Darüber hinaus zeigen sich Unternehmensbosse nicht optimistisch darüber, dass ein ähnlicher Boom wie in den letzten Jahren als bald möglich sei.
NABE ist ein Verband von professionellen Ökonomen. In einer erst kürzlich durchgeführten Umfrage waren 46% mehr pessimistisch für die Wirtschaft, 9% wurden zunehmend optimistisch und 45% änderten ihren Ausblick nicht.
27% der befragten Unternehmensbosse mussten bekanntgeben, dass die Beschäftigung in ihren Betrieben weiter zurückgeschraubt wird. 17% der Unternehmer gaben bekannt, dass die Beschäftigung steigen würde und 56% hatten eine unveränderte Anzahl von Angestellten gegenüber dem Vorquartal.
In der letzten Studie gaben 23% sinkende, 16% steigende und 62% stagnierende Beschäftigung an.
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