Weitere nachbörsliche Quartalszahlen
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Das große Halbleiterunternehmen Texas Instruments berichtete nach Börsenschluß über einen Gewinn im zweiten Quartal, der im Jahresvergleich von 543 Mio $ auf 50 Mio $ oder 3 Cents/Aktie eingebrochen war.
Analysten hatten gar nur mit 2 Cents/Aktie Gewinn gerechnet.
Auch der Umsatz büßte alleine gegenüber dem ersten Quartal um 19% auf 2,04 Milliarden $ ein.
Die größte US-Telefongesellschaft AT&T meldete anläßlich der Zahlenbekanntgabe für das zweite Quartal, daß der Gewinn zuletzt deutlich eingebrochen sei.
Gegenüber einem Gewinn in Höhe von 47 Cents/Aktie im Q2 im letzten Jahr betrug der Gewinn im Q2/2001 nur noch 4 Cents/Aktie.
Analysten hatten allerdings nur mit einem Gewinn von 3 Cents/Aktie gerechnet.
Der Umsatz ging von 13,7 Milliarden $ auf 13,3 Milliarden $ zurück.
Im vierten Quartal erwarte man einen Gewinn zwischen 2 und 5 Cents/Aktie, Analysten rechnen hingegen mit 6 Cents/Aktie Gewinn.
Sollte sich die Konjunktur weiter eintrüben, müsse man gar mit noch schwächeren Ergebnissen rechnen, so das Unternehmen.
Der Business-Software-Hersteller Hummingbird meldete im Q3 einen auf 4,6 Mio $ oder 25 Cents/Aktie rückläufigen Gewinn (gegenüber 9,3 Mio $ im Q3/2000), womit man die Analystenerwartungen erfüllen konnte.
Der Umsatz fiel von 60,1 Mio $ auf 48,2 Mio $.
Das Halbleiterunternehmen Microtune meldete im Q2 einen sequentiellen Umsatzrückgang von 18% auf 14,5 Mio $. Gegenüber dem Vorjahr beträgt der Rückgang damit etwa 4%.
Der Verlust weitete sich im Jahresvergleich von 7 Cents/Aktie auf 9 Cents/Aktie aus, womit man aber dennoch die Analystenschätzungen von 10 Cents/Aktie übertreffen konnte.
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