Was wir über US Präsident Trump jetzt wissen
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- Er zieht seine versprochenen Vorhaben durch. Er versucht es zumindest. In den ersten Tagen seiner Präsidentschaft hat er 1.) die Rücknahme von ObamaCare angeleiert, 2.) den Bau der Mauer nach Mexiko prüfen lassen, - es werden Kosten von 21,6 Mrd. $ genannt und eine Bauzeit von 3,5 Jahren -, 3.) einen kompletten Einreisestop für Bürger aus mehreren muslimisch geprägte Ländern verfügt, der allerdings gerichtlich wieder aufgehoben wurde.
- Er ist kein Diplomat. In den ersten Tagen seiner Amtszeit hat er nahezu alle größeren Parteien auf der Weltkarte "angerempelt", außer Rußland. Die Europäer läßt er wissen, dass der Brexit gut sei und dass er die von Deutschland dominierte EU gerne auseinanderbrechen sehe. China brüskiert er ähnlich wie Deutschland zunächst durch Desinteresse, - der Aufbau von Kontakten zur neuen US Administration scheint schwierig -, und durch Infragestellen der Ein-China-Politik. Er kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik scharf, er äußert Kritik an deutschen Autobauern und droht mit Strafzöllen.
- Er macht Deals mit einzelnen Unternehmen. Unternehmen, die sich verpflichten, in den USA zu produzieren und dort Arbeitsplätze erhalten und neu schaffen, hofiert er. Das Ganze hat eine planwirtschaftliche Komponente.
- In seine Administration hat er eine Reihe von ausgewiesenen Spezialisten in wirtschaftlichen Fragen reingeholt. Keine Politiker, es sind Wirtschaftsexperten. Es wird erkennbar, dass er beabsichtigt, die USA wie seine Trump Unternehmungen zu führen.
- Seine Versprechen an die US Bevölkerung muß jemand bezahlen. Es wird klar, dass er hierfür die ausländischen Partner vorgesehen hat. Mexiko soll die Mauer bezahlen, mit Strafzöllen müssen ausländische Unternehmen, insbesondere chinesische, japanische und deutsche rechnen. Aber auch der US Steuerzahler wird dafür bezahlen. Durch die protektionistischen Maßnahmen werden Produkte teurer werden. Daran besteht kein Zweifel.
- Er ordnet dem Schaffen von Arbeitsplätze alles unter. Er initiiert beispielsweise eine Deregulierung des Bankensektors und er macht klar, dass Umweltschutz für ihn keine Priorität hat.
Kleine Randbemerkung: Auch die Europäer dämmen die Migrationsströme ein. Sie lassen die Türkei eine Barriere bauen, die sie allerdings finanzieren. Es gibt Verhandlungen mit nordafrikanischen Staaten, gegen Bezahlung die Flüchtlingsströme aufzuhalten.
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Moin Harry,
kann es sein, dass es bei Godmode/Guidants ein Problem mit den Kursdaten gibt?
Ich kann keine Charts mehr sehen deren Zeitebene D1 aufwärts ist. Oder ist das nur bei mir so.
Mensch Herr Doktor Weygand,
da sind aber ein paar Fehler in Ihrem Artikel:
z.B.: der australische Premier hat in TV-Interviews bestätigt,
dass er ein gutes Gespräch hatte und nichts wütendes seitens Trump passiert ist!
Lasst uns doch erstmal einhundert Tage abwarten, bis wir seine Politik beurteilen!
Merkel und viele andere europäische POlitiker kassieren ihre Wahlversprechen schon in den ersten Tagen! Merkel hat mehrmals einen Eid geschworen, das Deutsche Volk zu schützen und Schaden abzuwenden!
Das hat Sie , wie jede andere Partei auch, ganz schnell vergessen!
Ein tolles Wochenende
Trump ist demokratisch gewählt und er versucht jetzt umzusetzen was er angekündigt hat
Das mag für viele Wähler und Politiker gewöhnungsbedürftig sein,verwerflich ist es sicherlich nicht
Er ist ein "businessmen"" und kein Diplomat,auch dies muss per se nicht negativ sein,denn er redet Klartext und evt wäre es für unser Land auch gut,mehr solcher Typen auch in der Politik zu haben .
Was er wirklich bezweckt und was er effektiv erreicht ,steht noch in den Sternen.
Wir befinden uns in Deutschland in einer gefühlten "Wohlstandsillusion" und negieren die Realitäten .Auch diese Blasen wird platzen..Trump beschleunigt diesen Prozess.
Der Brexit ist u.a. eine Folge der völlig verfehlten,verfassungswidrigen Flüchtlingspolitik von Merkel und wird völlig unterschätzt ,
Die Politik der EZB etc hat im übrigen auch planwirtschaftliche Elemente ,insbesondere bei der Sozialisierung der Risiken und Verluste der Rettungsprogramme etc, .Wir sind hier klar auf dem Wege zu einer Transfer-und Haftungsunion im Rahmen der EU und dies vor allem zu Lasten von Deutschland. .
Dies wird spätestens nach der Wahl in Deutschland klar werden,
Sie haben etwas vergessen. Er ist ein Faschist, der seine Willkürherrschaft etabliert.
Recht hast Ridicule....und zu Pullman: Hier kann man sehen was rauskommt, wenn die ehemalige Sekretärin für Agitation und Propaganda aus der lupenreinen DDR-Demokratie wähl
Man kann über Trump denken was man will, er macht auf jeden Fall einen guten Job, wenn es um die Zustimmung von vielen Unternehmen zur Schaffung von Jobs geht. Keine Teilzeitjobs oder gerade mal auf Höhe des Mindestlohns. Nein, richtige Jobs ...
Ob er Erfolg hat, wird sich zeigen ... auf jeden Fall ist er es angegangen. Mehr als jedem anderen Politiker heutzutage zugestanden werden kann.
Da sieht man was passiert wenn man jemanden wählt der höchstens seine kleine Baubude leiten kann aber sonst nichts. Selber Schuld. Aber der Standardamerikaner ist ja nicht gerade intellektuell.