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14:41 Uhr, 13.03.2008

Was verbirgt sich wirklich hinter der US Kreditkrise? - Bringt Sie doch die Weltwirtschaft zum kippen?

Erwähnte Instrumente

Sinkende Zinsen alleine reichen nicht, um die Finanzkrise einzudämmen. Das ist allen Marktteilnehmern klar. Denn wenn es eine Zurückhaltung bei der Vergabe von Krediten gibt, aus Angst die Gegenpartei wird nicht zahlen können, dann bringen sinkende Zinsen wenig bis gar nichts. Nur der Kreditnehmer ist dann erhöht motiviert, der Kreditgeber hat Angst. So kommt es immer wieder auch im Interbankenhandel, in dem sich Banken untereinander kurzfristig Geld leihen, zu Störungen. Wer weiß schon, wer welche Leichen im Keller hat? Für solche Fälle sind Liquiditätsspritzen wie die gestrige konzertierte Aktion der Fed, EZB und anderer europäischer Banken gut. Allein von der Fed kamen 200 Mrd. US-Dollar und weitere 140 Mrd. sind avisiert. Wird das helfen?

Kurzfristig ja. Mittelfristig kann es sein, dass die Notenbanken und Regierungen zu noch drastischeren Maßnahmen greifen werden (müssen). Dabei gäbe es mehrere Wege. So könnten zum einen die Kriterien für die Wertpapiere, die im Rahmen der Refinanzierungsgeschäfte als Sicherheit genommen werden, drastisch aufgeweicht werden. Dann dürften Banken beispielsweise ihre amomentan quasi unverkäuflichen Subrime-Papiere bei den Zentralbanken unterbringen gegen frische neue Liquidität. Anderer Weg wäre, die fraglichen Papiere direkt aufkaufen zu lassen, z.B. durch staatliche bzw. halbstaatliche Banken.

Das zeigt natürlich gravierende Anreizproblematiken auf. Die Banken bzw. deren Manager dürfen nicht in dem Glauben gewogen werden, dass sie beliebige Risiken eingehen dürfen und der Staat springt dann in jedem Fall ein. Trotzdem scheint es, dass die jetzige Situation so heikel ist und die Angst vor einer globalen Finanzschmelze so hoch, dass die Wahrscheinlichkeit für ein solches Vorgehen nicht gering ist.

Die Folge wäre höchstwahrscheinlich eine weitere Inflationierung, die vor allem die USA betreffen würde und den US-Dollar weiter schwächen.

Was eine schwache eigene Währung für den Export bedeutet, kann man in den USA gerade beobachten. Der Januar lag auf Rekordniveau mit einem Volumen von 148,2 Mrd. US-Dollar mit plus 1,6% gegenüber Vormonat. Die Stärke des Außenhandels kommt natürlich gerade zur rechten Zeit, auch wenn sie nicht ausreichen wird, die drohende Schwäche im Binnenkonsum auszugleichen.

Zum Schluss noch zwei erfreuliche Nachrichten aus Deutschland. Unsere Wirtschaft ist erstaunlich stark, wie der ZEW-Index zeigt. Besonders die Ausfuhren laufen bestens. Hier möchte ich noch mal auf die USA verweisen, mit folgendem Unterschied: In den USA boomt der Export WEGEN schwacher eigener Währung, in Deutschland TROTZ starker eigener Währung. Da kann man durchaus mit Stolz feststellen, dass die hervorragende Qualität der Produkte der Grund ist…

Zweite Nachricht: Die Bundesbank wird von ihrem Recht zu Goldverkäufen bis 2009 offenbar keinen Gebrauch machen. 3400 Tonnen schlummern in den Tresoren (wo die genau liegen, ist wieder eine andere Frage…). Das ist der zweithöchste Bestand weltweit nach den USA. Entspricht einem Wert von 100 Mrd. US-Dollar. Sehr begrüßenswert, das harte Metall nicht in Scheine zu tauschen, die man ohnehin weltweit nach Belieben druckt. Wer weiß, wozu wir das Gold eines Tages noch mal brauchen werden…

Dieser Artikel wurde im FOREX Report veröffentlicht.

Áutor: Daniel Kühn

Der Videobeitrag stammt von Weygands letzter BIG PICTURE Analyse von Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD)

Die Publikation für Devisenhändler.

Fokus auf dem Thema Währungen.

Makro-Analysen, Trendanalysen, Kursziele : FOREX Report.de

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EUR/USD im BIG PICTURE - Beängstigende US-Dollarschwäche. Was hat sie zu bedeuten? Kursziele ?

Datum 10.03.2008 - Uhrzeit 06:00

Der US-Dollar befindet sich im freien Fall. Es fehlt das Charaktermerkmal übereilter, zu schnell einbrechender Notierungen, um das ganze einen echten Crash zu nennen. Aber weit davon entfernt ist das, was man da sieht, nicht mehr.

Der US-Dollar Index (Future) fällt im Grunde genommen seit dem Jahr 2002. Seitdem steht der US-Dollar gegenüber den Major Currencies wie beispielsweise dem Euro massiv unter Abwertungsdruck. Im September 2007 durchbrach der US-Dollar Index ein markantes Unterstützungsniveau bei 80 Punkten signifikant. Damit wurde ein neuer mittel- bis langfristiger Abwertungsschub ausgelöst, in dem wir uns gerade befinden.

Ein fallender US-Dollar ist dem steigenden Währungsverhältnis Euro versus US-Dollar (EUR/USD) immanent. In den vergangenen Wochen konnte EUR/USD über das mehrfach benannte BUY Triggerlevel von 1,4975 USD ausbrechen. Das bedeutet ein neues Kaufsignal, weiteren Aufwertungsdruck für den Euro, Zielmarke von 1,6000 und 1,8000 USD. Die charttechnische Prognose korreliert mit unserer Einschätzung, dass die Edelmetalle übergeordnet weiter ansteigen dürften.

Ein schwacher US-Dollar bedeutet für die US-Amerikaner, dass ihr Export begünstigt ist und ihre Schulden "abwerten". Ein demzufolge starker Euro belastet hingegen den Export der deutschen Wirtschaft in den US-Dollarraum. Die Bedeutung des Exports in letzteren ist in den vergangenen Jahren aber deutlich zurückgegangen. Ein starker Euro bedeutet darüberhinaus, dass wir Deutschen beispielsweise Rohstoffe günstiger einkaufen können. Die Spritpreise wären deutlich höher, wenn der Euro nicht wie geschehen, angestiegen wäre. Wie mein Kollege Herr Hoose richtig anmerkt, treffen die deutlich steigenden Rohstoffpreise vor allem den US-amerikanischen Konsumenten.

Wie sieht der Verlaufsplan für EUR/USD genau aus ? Wo liegen Kursziele ? Wo mögliche Stoplossmarken ? Auf was gilt es zu achten ? Wie sieht der Verlaufsplan für den US-Dollar aus ?

Blättern Sie hier weiter auf die nächste Seite ...

Fangen wir mit der charttechnischen Besprechung des US-Dollars über den US-Dollar Index Future an.

Anbei die genaue Spezifikation des US-Dollar Index Futures. Gehandelt wird der Future am New York Board of Trade (NYBOT).

Ticker-Symbol: DX (FINEX) Kursstand : 73,25

Kontraktumfang: US-$ 1000 mal U.S. Dollar Index Futureskurs

Tick-Größe: 0,01 Index-Punkte (US-$ 10/Kontrakt), alle Kursangaben in Index-Punkten mit 2 Dezimalstellen nach dem Komma (Basis = 100; der U.S. Dollar Index ist ein geometrisch-gewichteter Index aus 6 verschiedenen Währungen)

Kontraktmonate: März, Juni, September und Dezember

Handelszeiten: Montag - Freitag, 3:00 - 8:05 Uhr, 8:05 - 15:00 Uhr, die Schlusshandelsphase beginnt hier um 14:59 Uhr, Abendhandel: 19:00 - 22:00 Uhr New Yorker Zeit.

Letzter Handelstag: bis 10:16 am 2. Geschäftstag vor dem 3. Mittwoch des Verfallmonats

"Final Settlement": am 3. Mittwoch des jeweiligen Verfallmonats durch physische Lieferung von 6 Währungen mit folgender Gewichtung: Euro 57.6%, Japanischer Yen 13.6%, Britisches Pfund 11.9%, Kanadischer Dollar 9.1%, Schwedenkrone 4.2% und Schweizer Franken 3.6%. Der U.S. Dollar Index steigt (fällt), wenn der US-Dollar sich gegenüber den einbezogenen Währungen insgesamt aufwertet (abwertet).

Tägliches Preislimit: keins

Positions-Obergrenze: keine

Reportable Limit: ab 50 Kontrakte

Margin: Initial Margin: US-$ 1463, Maintenance Margin: US-$ 1100, Hedging Margin: US-$ 1100

Eine umfassende Liste der Kontraktspezifikationen der wesentlichen Futures, seien es Financials oder Commodities, finden Sie unter dem folgenden Link :

Liste der Kontraktspezifikationen - Bitte hier klicken.

Kurz-Kommentierung: Ausgehend von ca. 120 Punkten im jahr 2002 befindet sich der US-Dollar in einem übergeordneten Abwärtstrend. Die US Leitwährung wertet ab. Sehr schön ist in der Chartgrafik die deckelnde Abwärtstrendlinie zu erkennen. Sie verläuft derzeit bei 77,00-78,00 Punkten. Solange sie hält, solange der US-Dollar darunter notiert, ist der Trend intakt. Solange dürfte der US-Dollar in seinem Abwärtstaumel gefangen bleiben. Insofern bleibt der Greenback ein Short! Und zwar in Richtung der Unterkante des großen Abwärtstrendkanals bei ca. 63,00-67,00 Punkten. Ich gebe dieshalb einen solchen breiten Zielbereich an, weil der genaue Wert entscheidend davon abhängt, wie schnell der US-Dollar weiter fällt. Je länger sich der Verfall hinzieht, desto tiefer liegt der tatsächliche Kurszielwert.

Kursverlauf (oben) seit Februar 1997 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf (unten) seit März 1998 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Kursverlauf (Zoom in kleineres Zeitfenster) seit März 2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Eine übergeordnete protektive Stoplossabsicherung sollte im Bereich oberhalb von 78,00 Punkten erfolgen. Bei 77,60 liegt ein guter horizontaler Widerstand, hier kreuzt auch die Abwärtstrendlinie. Insofern würde ein Anstieg über 78,00 eine technische Stärke des US-Dollars bedeuten. Über 78,00 bestünde die Chance auf eine erhebliche Aufwertungsphase. Insofern sollte man aus charttechnischer Sicht über 78,00 nicht mehr die Shortseite präferieren.

EUR/USD aktuell 1,5385 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Kursverlauf (oben) seit 1998 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf (unten) seit Juni 2005 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Dieser Basiswert läßt sich charttechnisch phänomenal gut prognostisch eingrenzen. Seit Mitte vergangenen Jahres bricht EUR/USD über ein charttechnisch ganz entscheidendes Widerstandslevel bei 1,3666 USD aus. Es handelt sich um das Top einer riesigen SKS Wende der Jahre 2004 bis 2005, die dadurch final zu einer großen Trendfortsetzungsformation umfunktioniert wurde. Wie Sie der aktuellen Chartgrafik entnehmen können, ist das Währungsverhältnis in den vergangenen Wochen aus einem mehrmonatigen steigenden und damit bullischen Konsolidierungsdreieck regelkonform nach oben ausgebrochen. Als maßgeblich war der Anstieg über 1,4975 USD anzusehen.

Die charttechnisch ermittelten Kurszielmarken liegen nach wie vor bei 1,6000 und 1,8000 USD. Für die kommenden 2-3 Jahre erwarten wir sogar einen Anstieg über 2,0000 USD. Das wiederum paßt zu unserer Einschätzung, wonach es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Ölpreis im 180 $ Bereich pro Barrel notieren könnte.

Wichtig! Ab jetzt sollte EUR/USD nicht mehr unter 1,4700 USD abfallen. Wenn doch, würde dies eine Korrektur zunächst bis ca. 1,4200 USD einleiten.

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand

Anbei eine Kopie der bisherigen übergeordneten Chartkommentierung´von EUR/USD ...

EURO im BIG PICTURE - Ja! Das geht erstmal so weiter - 28.12.2007 - Uhrzeit 01:00

Unsere übergeordneten charttechnischen Prognosen von 1,6000 USD, 1,8000 USD und anschließend langfristig über 2,0000 USD dürften der Leserschaft bekannt sein. Fortlaufend überprüfen wir die Trend- und Zielprognosen, gleichzeitig werden mögliche neue Unterstützungszonen genannt, die sich zwischenzeitlich ausgebildet haben. So auch in dem folgenden BIG PICTURE Update.

EUR/USD aktuell 1,4611 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Rückblick: Die aktuelle Trendphase im mittelfristigen Zeitfenster ist bei dem Währungsverhältnis Euro in US-Dollar (EUR/USD) aufwärts gerichtet. Ausgehend von 1,6410 USD liegt seit November 2005 ein intakter Aufwärtstrend vor. Wiederholt sei auf die Wichtigkeit des Ausbruchs über das markante Hoch bei 1,3666 USD im September 2007 hingewiesen. Dadurch wurde die beschriebene ausgedehnte SKS Trendwendeformation, die sich von 2003 bis 2005 ausgebildet hatte, in eine Trendfortsetzungsformation umfunktioniert. Ein sehr starkes charttechnisches Kaufsignal. Im September konnte EUR/USD außerdem über die obere Begrenzungslinie des Aufwärtstrendkanals seit November 2005 ausbrechen, was für eine Trendverschärfung, für einen steiler werdenden Anstieg spricht. Bei 1,4200 - 1,4260 USD hat sich eine neue Kreuzunterstützung ausgebildet. Bei 1,3855 USD verläuft eine weitere starke Unterstützung. Beide sind in der beigefügten Chartgrafik mit den grünen Punkten markiert. Beide stellen potenzielle Wendepunkte nach oben dar, vorausgesetzt die Notierungen kommen nochmals zurück.

Bestätigende Signale seitens der Intermarketkorrelation: Der US-Dollar Index, der sich gegenläufig zu EUR/USD bewegt, durchbrach im September dieses Jahres ein zentrales Unterstützungsniveau bei 80 Punkten und löste damit ein starkes Verkaufssignal aus. Die Weichen sind gestellt: der US-Dollar dürfte deutlich weiter abwerten. Der Euro demzufolge deutlich aufwerten. Ebenfalls im September konnte Gold über einen wichtigen Widerstand bei 730 $ ausbrechen und ein Kaufsignal auslösen. Die Kursverläufe von EUR/USD und GOld korrelieren tendenziell positiv. Steigt der Euro, steigt auch Gold.

Charttechnischer Ausblick: Bei dem Währungsverhältnis Euro in US-Dollar (EUR/USD) liegt seit November 2005 ein intakter, stabiler Aufwärtstrend vor. Dieser zeigt Tendenzen sich mittelfristig zu verschärfen. EIn weiterer mittelfristiger Anstieg steht bevor. Also eine weitere Euro-Aufwertung. Die übergeordneten charttechnischen Kursziele liegen unverändert bei 1,6000 USD, 1,8000 USD und anschließend auf Sicht mehrerer Jahre sogar über 2,0000 USD. Bei 1,4200 - 1,4260 USD und 1,3855 USD liegen jetzt starke Unterstützungen, also potenzielle Wendepunkte nach oben. Im Falle von Konsolidierungen ist das Währungsverhältnis also im Bereich dieser Wendepunkte wieder ein Kauf. Auf diesen Unterstützungen dürften die Kurse nach oben abprallen.

Der deutliche US-Dollarverfall hat auch seine guten Seiten. Europäer können in den USA günstig Urlaub machen. Da der Euro soviel wert ist, lassen sich Waren direkt in den USA günstig einkaufen. Da Rohstoffe im Gros in US-Dollar notieren, bedeutet dies, dass auch Rohstoffe billig eingekauft werden können. Auch Öl. Der starke US-Dollarverfall federt also steigende Spritpreise ab. Ohne die Währungsentwicklung wäre unser Benzin noch viel teurer als es ohnehin schon ist.

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Kursverlauf (oben) seit März 1998 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf (unten) seit August 2004 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)


EUR/USD im BIG PICTURE - Weitere brachiale Aufwertung des Euros in vollem Gange - 02.10.2007 00:02

EUR/USD steht am Beginn einer neuen größeren Aufwärtsbewegung mit den wiederholt genannten Kurszielmarken von 1,6000 und 1,8000 USD. An dieser Stelle kann bereits forciert darauf hingewiesen werden, dass im Verlauf der kommenden 4 Jahre auch Ziele über 2,000 USD wahrscheinlich geworden sind.

EUR/USD aktuell 1,4235 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Kursverlauf vom 31.05.1998 bis 02.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)

Rückblick: Das Kursgeschehen von Ende 2003 bis Ende 2005 zeigt eine riesige SKS Trendwendeformation, deren regelkonforme Auflösung nach unten im November/Dezember 2005 durch den Bruch der SELL Triggerlinie (Nackenlinie) kurz angetäuscht wurde. Für einen Nicht-Charttechniker sicherlich absolut nicht nachvollziehbar, dass die Kursabgaben Ende 2005 unter 1,2000 USD und der anschließende Anstieg wieder zurück über dieses Kursniveau für die weitere Prognose eklatant wichtig war. Dadurch wurde ein erstes großes Kaufsignal mit Ziel 1,3667 USD ausgelöst. Im April dieses Jahres wurde dieses Ziel erreicht. Mehrere Monate lang oszillierten die Kursnotierungen unterhalb dieser 1,3667er Marke. Dieses Kurslevel ist nicht irgendein Kurslevel. Nein, es ist formationstechnisch extrem wichtig. Es handelt sich um das Peak des Kopfes der SKS Formation. Ein Überwinden dieses Peaks würde das zweite große Kaufsignal für das Währungsverhältnis Euro in US-Dollar auslösen. Und genau ist jetzt im September geschehen. EUR/USD ist signfikant über den BUY Trigger ausgebrochen.

Charttechnischer Ausblick: EUR/USD steht am Beginn einer neuen größeren Aufwärtsbewegung mit den wiederholt genannten Kurszielmarken von 1,6000 und 1,8000 USD. An dieser Stelle kann bereits forciert darauf hingewiesen werden, dass im Verlauf der kommenden 4 Jahre auch Ziele über 2,000 USD wahrscheinlich geworden sind. Bei 1,3900 und 1,3667 USD liegen ab jetzt relevante Unterstützungen, die mögliche Konsolidierungen auffangen sollten.


EUR/USD im BIG PICTURE - US-Dollar vor weiterer massiver Abwertung!? - 12.09.2007 - Uhrzeit 18:34

Der US-Dollar steht aktuell weltweit unter Druck und verliert immer mehr an Wert, sowohl gegenüber anderen Währungen als auch gegenüber Edelmetallen.

Gehen wir zunächst wieder auf den US-Dollar Index Future ein. Hier bahnt sich der direkte Bruch eines jahrzehntealten zentralen Unterstützungsniveaus an.

Der US-Dollar Index Future bewegt sich spiegelbildlich zum EUR/USD. Fällt der US-Dollar Index Future, steigt EUR/USD. Steigt der US-Dollar Index Future, fällt EUR/USD.

US-Dollar Index - Kürzel: DX (FINEX)

Kontraktumfang: US-$ 1000 mal U.S. Dollar Index Futureskurs
Tick-Größe: 0,01 Index-Punkte (US-$ 10/Kontrakt), alle Kursangaben in Index-Punkten mit 2 Dezimalstellen nach dem Komma (Basis = 100)

Kursstand: 79,71 Punkte

Kursverlauf vom 30.11.1990 bis 11.09.2007 (log. Kerzenchartdarstellung /1 Kerze = 1 Monat)

Rückblick: Der US-Dollar Index ist ein geometrisch gewichteter Index aus 6 verschiedenen Währungen und zeigt den Kursverlauf des US-Dollars gegenüber eines Währungskorbs, der hauptsächlich aus Euro, Yen und britischem Pfund besteht. Der Index markierte das maßgebliche Tief im Februar 1991 bei 80,34 Punkten. Diese Marke wurde in den 90ern noch zwei weitere Male getestet, bevor eine Aufwärtsbewegung den Index bis auf ein Hoch bei 121,02 Punkten ansteigen ließ. Seit diesem Hoch im Februar 2002 befindet er sich in einem intakten Abwärtstrend, wobei die 80,34 Punkte Marke im Dezember 2004 wieder erreicht wurde. Und wieder konnte der US-Dollar Index ausgehend von dem 80,00er Unterstützungsniveau eine mittelfristige Erholung starten. Seit etwa 10 Wochen bewegen sich die Notierungen erneut im 80,00er Bereich. Das Chartbild hat auf sämtlichen Zeitebenen bärische Tendenz. Bisher konnte diese jahrzehntealte mehrfach bestätigte 80,00er Unterstützung keine Wirkung entfalten.

Charttechnischer Ausblick: Nach drei erfolgreichen Tests der 80,34 Punkte Marke in den vergangenen 15 Jahren scheint nun ein Ausbruch nach unten hin zu erfolgen. Im Sinne eines Fehlausbruchs nach unten wie 1992 hat der Index noch die Chance, ein langfristiges Verkaufssignal abzuwehren. Dieses Szenario ist momentan aber nicht sehr wahrscheinlich. Hat der aktuelle Rückfall unter 80,34 Punkte zum Wochen- und Monatsschluss Bestand, wird ein mittel- bis langfristiges Verkaufssignal mit Zielen bei ca. 70,00 und 55,00 - 60,00 Punkten aktiv. Eine beschleunigte Abwärtsbewegung wird dann möglich. Aufgehellt wird das angeschlagene Chartbild jetzt erst bei einem Anstieg per Wochen- und Monatsschluss über 82,24 Punkten, eine Kurserholung bis 88,20 und darüber 93,07 Punkte wird dann möglich. Ein neues Kaufsignal würde erst bei einem nachhaltigen Anstieg über 93,07 Punkte ausgelöst werden.

EUR/USD ( Euro in US-Dollar)

Anbei der aktuelle EUR/USD Wochenchart seit Mai 2004, der die negative Korrelation zum US-Dollar Index verdeutlicht.

Seit etwa 2 Monaten kämpft EUR/USD mit einem markanten Widerstandsniveau bei 1,3667 USD. Hier bahnt sich nun doch ein relativ direkter Ausbruch über diese Marke an. S. blauer Tendenzpfeil.

Der US-Dollar Index Future beginnt das zentrale Unterstützungsniveau bei 80,00 Punkten nach unten zu durchbrechen. Gleichzeitig beginnt das Währungsverhältnis EUR/USD über seinen Widerstand bei 1,3667 USD auszubrechen. Mein Kollege, Harald Weygand, führt EUR/USD mit übergeordneten charttechnischen Kurszielen von 1,6000 und 1,8000 USD. Ausgehend von 1,3667 USD hatte er eine zunächst eine Konsolidierung erwartet. Diese bleibt jetzt allerdings aus.

Viele Grüße,

Ihr André Rain - Technischer Analyst bei GodmodeTrader.de


EUR/USD im BIG PICTURE - Zunächst Pause der großen Rallye - 14.08.2007 - Uhrzeit 18:00

Es ist wieder einmal an der Zeit einige Worte aus charttechnischer Sicht zu dem Währungsverhältnis EUR/USD (Euro gegenüber dem US-Dollar) zu verlieren. Bisher haben wir uns zum Euro übergeordnet außerordentlich bullisch geäußert. Mit dieser Analyse möchten wir allerdings auf die Möglichkeit einer nicht unerheblichen Ruhepause im Rahmen der laufenden Rallye hinweisen. Wir zäumen das Pferd einmal von einer anderen Richtung her auf. Diesmal ziehen wir den US-Dollar Index (Future) hinzu. An ihm kann die Entwicklung des US-Dollars abgelesen werden. Der US-Dollar Index steigt (fällt), wenn der US-Dollar sich gegenüber den einbezogenen Währungen insgesamt aufwertet (abwertet). Anbei die genaue Spezifikation des US-Dollar Index Futures. Gehandelt wird der Future am New York Board of Trade (NYBOT).

Ticker-Symbol: DX (FINEX)

Kontraktumfang: US-$ 1000 mal U.S. Dollar Index Futureskurs

Tick-Größe: 0,01 Index-Punkte (US-$ 10/Kontrakt), alle Kursangaben in Index-Punkten mit 2 Dezimalstellen nach dem Komma (Basis = 100; der U.S. Dollar Index ist ein geometrisch-gewichteter Index aus 6 verschiedenen Währungen)

Kontraktmonate: März, Juni, September und Dezember

Handelszeiten: Montag - Freitag, 3:00 - 8:05 Uhr, 8:05 - 15:00 Uhr, die Schlusshandelsphase beginnt hier um 14:59 Uhr, Abendhandel: 19:00 - 22:00 Uhr New Yorker Zeit.

Letzter Handelstag: bis 10:16 am 2. Geschäftstag vor dem 3. Mittwoch des Verfallmonats

"Final Settlement": am 3. Mittwoch des jeweiligen Verfallmonats durch physische Lieferung von 6 Währungen mit folgender Gewichtung: Euro 57.6%, Japanischer Yen 13.6%, Britisches Pfund 11.9%, Kanadischer Dollar 9.1%, Schwedenkrone 4.2% und Schweizer Franken 3.6%. Der U.S. Dollar Index steigt (fällt), wenn der US-Dollar sich gegenüber den einbezogenen Währungen insgesamt aufwertet (abwertet).

Tägliches Preislimit: keins

Positions-Obergrenze: keine

Reportable Limit: ab 50 Kontrakte

Margin: Initial Margin: US-$ 1463, Maintenance Margin: US-$ 1100, Hedging Margin: US-$ 1100

Eine umfassende Liste der Kontraktspezifikationen der wesentlichen Futures, seien es Financials oder Commodities, finden Sie unter dem folgenden Link :

Liste der Kontraktspezifikationen - Bitte hier klicken.

Und was jetzt für unsere Betrachtung besonders wichtig ist, ist die Tatsache, dass der US-Dollar Index nachvollziehbarerweise eine gegenläufige Korrelation zum EUR/USD aufweist. Anbei eine vergleichende Gegenüberstellung der Kursverläufe seit Juni 2004. Hier ist die negative Korrelation eindrucksvoll zu erkennen. EUR/USD befindet sich seit November 2005 in einer schönen Rallye, der US-Dollar Index hingegen macht genau das Gegenteil und fällt ausgehend von 92,60 Punkten. So weit, so gut.

Wirft man jetzt einen mehr oder weniger konzentrierten Blick auf den langfristigen Monatscharts vom US-Dollar Index Future seit 1990, dann wird schnell ersichtlich, dass eine zentrale horizontale Unterstützungslinie bei 80,00 Punkten verläuft. Diese maßgeblich kursbeeinflussende Linie hat einen Auflagepunkt durch ein zyklisches Tief 1991, einen weiteren durch ein Tief 1995 und noch einen durch ein Tief 2004. Seit 5 Wochen steht der Index Future auf diesem 80er Unterstützungsniveau. Charttechnisch handelt es sich um ein potenzielles Trendwendeniveau nach oben. Hier kann es nun zu einem deutlichen Kursanstieg kommen. Für das Währungsverhältnis EUR/USD bedeutet dies unter Gesichtspunkten der Intermarketkorrelation, dass es zu einer Korrektur kommen kann.

Wir schließen diesen Beitrag mit der Betrachtung des obligatorischen Wochencharts von EUR/USD ab.

EUR/USD aktuell 1,3582 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Kursverlauf vom 17.07.2005 bis 14.08.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Ausgehend von der 2006 bestehenden Countertrendlinie (rot gestrichelt) bei 1,3850-1,3900 USD fällt der Kurs seit einigen Wochen zurück. Im hier nicht dargestellten, aber kurz kommentierten Tageschart ist ein Doppeltop zu erkennen, das für die Einleitung einer Konsolidierung spricht. Bei 1,3260 - 1,3300 USD liegt wieder eine dieser wunderbaren Kreuzunterstützungen, die bei diesem Basiswert funktionieren, als würde man sich in einer Traumwelt bewegen. Scrollen Sie einfach einmal diese Trendcheckserie nach unten, überfliegen Sie die bisherigen Analysen und Prognosen und überzeugen Sie sich davon, was mittels charttechnischer Analyse möglich ist. Das Währungsverhältnis haben wir mit unseren BIG PICTURE Analysen prognostisch so gut im Griff, wie kein anderes.

Charttechnischer Ausblick: Das Währungsverhältnis EUR/USD befindet sich in einer zunächst kleinen Korrektur. Diese Korrektur kann sich bis 1,3260 - 1,3300 USD ausdehnen. Bei 1,3260 - 1,3300 USD liegt ein potenzieller Wendepunkt nach oben. Ausgehend von dieser Unterstützungszone ist mit einem mehrwöchigen Kursanstieg zu rechnen; und zwar zunächst in Richtung 1,3667 USD.


EURO - Was handeln die eigentlich? Linien oder Makro-Ökonomics? - 28.07.2007 - Uhrzeit 22:00

Wie genau sich die Marktteilnehmer an der Charttechnik orientieren. Es ist beinahe schon unheimlich. Immerhin geht es bei Währungen um Makro-Ökonomics, sprich Zinsgefälle und volkswirtschaftsliche Entwicklungen. Uns soll es recht sein.

EUR/USD aktuell 1,3635 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Kursverlauf vom 10.07.2005 bis 28.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Am 10.07.07 konnte EUR/USD über die mittelfristig entscheidende Hürde bei 1,3667 USD regelkonform ausbrechen. In meiner vorhergehenden Kommentierung vom 12.07.07 ging ich davon aus, dass dieser erste Schub bis 1,3850-1,3900 USD verlaufen werde. Dann könne es nochmals einen (Pullback) Rücksetzer geben. Tatsächlich erreichte das Währungsverhältnis in der zurückliegenden Woche ein Hoch bei 1,3851 USD, um dann deutlich abzufallen. Ausgangspunkt der Konsolidierung ist die mehrfach bestätigte Countertrendlinie, die in der beigefügten Chartgrafik besonders kenntlich gemacht ist. Die Aufwärtsbewegung seit November 2005 ausgehend von 1,1641 USD ist sauber intakt. Scrollen Sie in dieser Analysenserie einfach mal nach unten und überzeugen Sie sich selbst, wie genau sich die Marktteilnehmer an der Charttechnik orientieren. Es ist beinahe schon unheimlich. Immerhin geht es bei Währungen um Makro-Ökonomics, sprich Zinsgefälle und volkswirtschaftsliche Entwicklungen. Uns soll es recht sein. Es gibt Basiswerte, die sich charttechnisch ausgezeichnet auswerten und prognostizieren lassen und solche, an denen man sich als charttechnischer Analyst die Zähne ausbeißen kann. Zu ersteren gehört EUR/USD.

Charttechnischer Ausblick: Wie weit kann die begonnene Konsolidierung noch verlaufen? Diesmal lassen sich 2 wahrscheinliche Scenarien herausarbeiten. Wir preferieren Scenario A, also eine Konsolidierung bis in den Bereich von 1,3500 USD. Hier wäre dann mit wieder deutlich anziehenden Notierungen in Richtung unserer großen übergeordneten Kursziele von 1,6000 und 1,8000 USD zu rechnen. Scenario B sieht eine ausgedehntere Konsolidierung bis maximal 1,3260 USD vor. Bei 1,3260 USD liegt eine Kreuzunterstützung (Support Cluster). Sollte EUR/USD also tatsächlich die 1,3260 USD nochmals treffen, wäre das Währungsverhältnis hier ein MUST Trading BUY. Ausgehend von 1,3500 USD oder aber 1,3260 USD ist also mit einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung in Richtung der großen Zielmarken zu rechnen. Alternativ gilt dezidiert darauf hinzuweisen, dass ein nachhaltiges Unterschreiten der Marke von 1,3200 USD eine größere Korrektur zunächst bis 1,2897 USD einleiten würde.


Der EURO schaltet einen Gang höher - 12.07.2007 - Uhrzeit 01:00

EUR/USD aktuell 1,3735 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Kursverlauf (oben) vom 20.06.1993 bis 12.06.2007 (log. Linienchartdarstellung)

Kursverlauf (unten) vom 15.02.2004 bis 12.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: In dieser Woche beginnt das Währungsverhältnis EUR/USD mit voller Wucht über das Widerstandsniveau bei 1,3667 USD auszubrechen. Damit ist Generierung des nächsten großen mittelfristigen Kaufsignals in vollem Gange. Der "Breakout" dürfte zunächst bis 1,3850-1,3900 USD verlaufen. Dort verläuft eine deckelnde Pullback-Widerstandslinie seit Mai 2006. Ausgehend von 1,3850-1,3900 USD kann es dann wieder zu einem Kursrücksetzer kommen.

Wiederholend läßt sich bezgl. der übergeordneten Aussichten festhalten, dass die 1,3667er USD Marke bezgl. der weiteren mittel- bis langfristigen Kursverlaufsrichtung Dreh- und Angelpunkt ist. Steigt EUR/USD auf Monatsschlußkursbasis über 1,3667 USD an, generiert dies ein neues großes Kaufsignal mit Kurszielen von 1,6000 und anschließend sogar bis zu 1,8000 USD. Ein solche US-Dollarabwertung von 15% bzw. 30% würde im mittelfristigen Zeitfenster weiter gravierende Nachteile für Investitionen im US-Dollarraum (Aktien, Edelmetallte, etc.) mit sich bringen. Dessen sollte sich der Anleger bewußt sein. Die Betonung liegt auf "mittelfristig". Wer kurzfristig US Aktien oder Edelmetalle handelt, den tangieren Wechselkursschwankungen weniger.


EURO direkt an Dreh- und Angelpunkt - Weitere 30% Aufwertung möglich! - 05.07.2007 - Uhrzeit 17:30

Aus charttechnischer Sicht ist übergeordnet eine deutliche weitere Abwertung des US-Dollars zu erwarten. Tatsächlich ist muß mit weiteren Abschlägen in der Größenordnung von 30% gerechnet werden.

Rückblick: Die letzte übergeordnete Chartanalyse von EUR/USD stammt vom 12.06.07 und proklamierte eine Beendigung der mehrwöchigen Korrekturbewegung ausgehend von 1,3667 USD. Als Trendwendebereich wurde die Zone 1,3296 - 1,3362 USD genannt. 100 Pips darunter bei 1,3262 USD wurde tatsächlich das Tief gesetzt. Mit dem aktuellen Stand von 1,3607 USD nähert sich das Währungsverhältnis wieder dem Widerstandslevel bei 1,3667 USD. Ausgehend von dem markanten Tief im November 2005 bei 1,1641 USD befindet sich EUR/USD in einer intakten und als stabil einzustufenden Aufwärtsbewegung. Diese beschriebene Aufwärtsbewegung ist nicht irgendeine Aufwärtsbewegung. Sie muß im Kontext des Kursgeschehens 2004/2005 gesehen werden. EUR/USD hatte in diesem Zeitraum eine riesige SKS Trendwendeformation ausgebildet, die aber nicht zum Zuge kam. Diese riesige SKS fungiert seitdem als eine Fortsetzungsformation. Über 1,3667 USD dürfte bei EUR/USD demzufolge die Post abgehen.

Charttechnischer Ausblick: Wiederholend läßt sich bezgl. der übergeordneten Aussichten festhalten, dass die 1,3667er USD Marke bezgl. der weiteren mittel- bis langfristigen Kursverlaufsrichtung Dreh- und Angelpunkt ist. Steigt EUR/USD auf Monatsschlußkursbasis über 1,3667 USD an, generiert dies ein neues großes Kaufsignal mit Kurszielen von 1,6000 und anschließend sogar bis zu 1,8000 USD. Ein solche US-Dollarabwertung von 15% bzw. 30% würde im mittelfristigen Zeitfenster weiter gravierende Nachteile für Investitionen im US-Dollarraum (Aktien, Edelmetallte, etc.) mit sich bringen. Dessen sollte sich der Anleger bewußt sein. Die Betonung liegt auf "mittelfristig". Wer kurzfristig US Aktien oder Edelmetalle handelt, den tangieren Wechselkursschwankungen weniger.


Der EURO - Und wieder hoch? Aktuell gute Ausgangslage! - 12.06.2007 - Uhrzeit 09:07

EUR/USD aktuell 1,3366 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Kursverlauf vom 07.11.2004 bis 12.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Tradernotizen:

In dem vorangegangenen BIG Picture Update an dieser Stelle bei einem Kursstand von 1,3493 USD wurde auf eine Zielmarke von 1,3667 USD und eine anschließende mögliche Konsolidierung ausgehend von dieser Zielmarke hingewiesen. Nach einer mittlerweile siebenwöchigen Konsolidierung ist der Kurs dieses prominenten Währungsverhältnisses auf einen Unterstützungsbereich bei 1,3362 USD aufgesetzt. Bei 1,3296 - 1,3362 USD liegt eine relevante charttechnische Unterstützunsgzone. Hier besteht nun eine gute Chance auf Beendigung der Konsolidierung und einer Anstiegsphase erneut bis 1,3667 USD. Sollte wider Erwarten die 1,3296er USD Marke nachhaltig gebrochen werden, müßte mit einer Konsolidierungsausdehnung bis 1,3100 USD gerechnet werden.

Die 1,3667er USD Marke ist bezgl. der weiteren mittel- bis langfristigen Kursverlaufsrichtung Dreh- und Angelpunkte. Steigt EUR/USD auf Monatsschlußkursbasis über 1,3667 USD an, generiert dies ein neues großes Kaufsignal mit Kurszielen von 1,6000 und anschließend sogar bis zu 1,8000 USD. Insofern ist aus heutiger Sicht mit einer weiteren deutlichen Aufwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar zu rechnen.

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Der EURO "explodiert vor sich hin" - Es geht weiter! - 12.04.2007 - Uhrzeit 17:09

Ein Shortseller stellt sich nicht gegen eine starke Marktmacht. Also stellt er sich nicht gegen ein Cluster. Dieses Verhalten konnte man in den vergangenen Monaten bei EUR/USD eindrucksvoll sehen.

EUR/USD aktuell 1,3493 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Kursverlauf oben vom 20.06.1993 bis 12.04.2006

Kursverlauf unten vom 18.04.2004 bis 12.04.2006 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Tradernotizen:

Am 12.01.07 bei einem Stand von 1,2895 USD prognostizierten wir an dieser Stelle auf GodmodeTrader.de für EUR/USD eine Trendwende nach oben. In der beigefügten Chartgrafik ist ersichtlich, dass das Währungspaar auf dem 1,2900er Unterstützungsniveau tatsächlich nahezu punktgenau eine Wende nach oben einleiten konnte. Hier zeigt sich wieder einmal, dass sich mittels charttechnischer Analyse in bestimmten Marktphasen unter bestimmten Bedingungen präzise Prognosen tätigen lassen. Im vorliegenden Fall wurde die Clustermethode angewandt. Je mehr charttechnische Strukturen unterschiedlicher Kategorie an einer Stelle zusammenlaufen und hier ein so genanntes Cluster, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der betreffende Basiswert im Bereich des Clusters eine Trendwende einleitet.

Worauf beruht dieser Effekt?

Der Effekt beruht darauf, dass der Basiswert auf dem Radar unterschiedlichster charttechnisch ausgerichteter Marktteilnehmer auftaucht. Im Falle eines Support Clusters, also einer starken Unterstützung, dürfte sich demzufolge kein anderer charttechnisch ausgerichteter Marktteilnehmer kontra-positionieren. Sprich, die Unterstützung shorten, beispielsweise um die Stops unterhalb der Unterstützung abzuschießen ("Gunning for stops"). Ein Shortseller stellt sich nicht gegen eine starke Marktmacht. Also stellt er sich nicht gegen ein solches Cluster. Auch echte Verkäufer dürften sich im Bereich von Clustern zurückhalten, weil sie im Falle von nach oben abprallenden Kursnotierungen eine Chance auf höhere Verkaufskurse erhalten.

Bei 1,2875-1,2900 USD hatte EUR/USD ein massives Support Cluster, eine sehr starke Unterstützung. Im Rahmen der charttechnischen Analyse werden Wahrscheinlichkeiten sondiert. Im Bereich sehr starker Unterstützungen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Kurs nach oben abprallt. EUR/USD prallte auf dem 1,2900er Key Support nach oben ab und leitete eine Trendwende ein. Die Wahrscheinlichkeitsrechung ging also auf.

Das charttechnische Mindest-Kursziel für EUR/USD in diesem Jahr liegt bei 1,3667 USD. Es dürfte schneller als erwartet, erreicht werden. Ausgehend von 1,3667 USD kann es zu einer Konsolidierung kommen. Steigt EUR/USD auf Monatsschlußkursbasis aber über 1,3667 USD an, ergibt sich als Folge-Kursziel ein Wert von 1,6000 USD.


EUR/USD im BIG PICTURE Update mit 1,6000er USD Kursziel übergeordnet! - 12.01.2007 - Uhrzeit 08:36

EUR/USD aktuell 1,2895 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Aktueller Wochenchart (log) seit 22.08.2004 (1 Kerze = 1 Woche).

Rückblick: Ende November 2006 war es soweit, EUR/USD konnte aus seiner mehrmonatigen Seitwärtsrange zwischen 1,2460 und 1,2900 USD regelkonform signifikant nach oben ausbrechen. Am 04.12.07 wurde ein erstes "Breakout-High" bei 1,3365 USD gesetzt. Seit 6 Wochen konsolidiert das Währungsverhältnis. Man spricht im Fachjargon auch von einer so genannten Pullbackbewegung. Das Währungsverhältnis EUR/USD erreicht in dieser Woche ein massives charttechnische Kreuzunterstützungsniveau bei 1,2876-1,2897 USD. Die Kreuzunterstützung setzt sich u.a. zusammen aus einer sehr wichtigen inneren horizontalen Trendlinie sowie einer flachen Abwärtstrendlinie seit April 2005. Hier ist die Wahrscheinlichkeit nun deutlich erhöht, dass es zumindest zu einem "Bounce", also einer kleinen Gegenbewegung nach oben kommen dürfte. Die Wahrscheinlichkeit ist außerdem erhöht, dass sich auf dem aktuellen Kursniveau sogar eine erneute kurz- bis mittelfristige Wende nach oben ergibt.

Charttechnischer Ausblick: Durch den signifikanten Ausbruch über 1,2900 USD hat das Währungsverhältnis ein neues mittelfristiges Kaufsignal ausgelöst. Die charttechnisch ermittelten Kursziele liegen wie berichtet bei 1,3461 und 1,3667 USD. Und wir wollen in dieser BIG PICTURE Analyse schon einmal weiter vorgreifen. Ausgehend von 1,3667 USD ist zwar mit einer Korrekturbewegung nach unten zu rechnen, steigt EUR/USD auf Monatsschlußkursbasis aber über 1,3667 USD an, ergibt sich als Folge-Kursziel ein Wert von 1,6000 USD. Alternativ gilt zur groben Absicherung nach unten: EUR/USD sollte ab jetzt auf gar keinen Fall mehr unter 1,2460 USD abfallen. Dies würde ein großes Verkaufssignal für den Euro auslösen!


Den EURO jetzt GANZ GENAU beobachten! - 20.11.2006 - Uhrzeit 06:33

Man darf gespannt sein, ob diesmal endlich der regelkonforme Ausbruch gelingt.

EUR/USD aktuell 1,2838 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Aktueller Wochenchart (log) seit 30.11.2003 (1 Kerze = 1 Woche).

Rückblick: Seit Mai 2006 dotzt der Kurs von dem Währungsverhältnis EUR/USD regelrecht wie ein Bällchen in dem Kurskorridor (Range) zwischen 1,2460 und 1,2897 USD hin und her. Werfen Sie einen Blick auf die beigefügte Chartgrafik. Auch Laien in Sachen Charttechnik erkennen die Situation. Vor 5 Wochen konnte der Kurs noch vor Erreichen der 1,2460er Marke auf der exp. GDL 50 (EMA50) wieder anziehen und steuert nun erneut auf das 1,2897er Widerstandsniveau zu. Seit 2 Wochen konsolidiert EUR/USD direkt unter der 1,2897er Marke auf hohem Niveau.

Und wieder stellen wir die Frage. Wie geht es weiter? Wann sehen wir endlich ein neues großes trendbestimmendes Signal?

Charttechnischer Ausblick: Es bleibt dabei. Die folgende Bedingung muß erfüllt sein. Dann dürfte mittelfristig die Post abgehen! Steigt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis über 1,2897 USD an, generiert dies ein Kaufsignal mit einem mittelfristigen Kursziel von 1,3666 USD. Bei 1,2460 USD hat das Währungsverhältnis mit der Unterkante des Kurskorridors eine relevante Unterstützung, die Kursverluste auffangen sollte. Bei einem Anstieg über 1,3666 USD auf Monatsschlußkursbasis würde dies ein gewaltiges Kaufsignal auslösen mit einer ersten Zielmarke von 1,6000 USD.


EUR/USD - Der Euro in einem neuen großen Bullenmarkt? - 24.09.2006 - Uhrzeit 23:00

Wer im US-Dollarraum investiert, - in Underlyings wie Aktien oder Rohstoffe -, sollte sich dieser Währungsrisiken bewußt sein und sich möglicherweise dagegen abhedgen. Ansonsten läuft man Gefahr, dass der fallende US-Dollar die Gewinne aus der erwarteten Kursbewegung des gehandelten Underlyings zunichte macht.

EUR/USD aktuell 1,2784 USD.

Aktueller EUR/USD Wochenkerzenchart seit 05.09.2004 (1 Kerze = 1 Woche).

Rückblick: Mitte April 2006 war es soweit, EUR/USD brach über die in der BIG PICTURE Analyse veröffentlichte maßgebliche BUY Triggermarke von 1,2160 USD auf Wochenschlußkursbasis aus. Durch den Anstieg über besagte 1,2160er Marke wurde ein mittelfristiges Kaufsignal ausgelöst. Charttechnische Kursziele von 1,2334 USD, 1,2460 USD, 1,2771 USD und anschließend 1,3666 USD wurden in der BIG PICTURE Analyse genannt. Alle außer dem letztgenannten Ziel wurden mittlerweile erreicht. Am 12.05.06 markierte das Währungspaar bei 1,2957 USD ein markantes Bewegungshoch. Seitdem läuft eine Seitwärtskorrektur in einem Kurskorridor zwischen 1,2460 und 1,2897 USD ab. EUR/USD befindet sich seit November 2005 nach Ausbildung eines Bewegungstiefs bei 1,1640 USD in einer neuen intakten Aufwärtsbewegung. Die Seitwärtskorrektur seit Mai ist im Sinne einer Verschnaufpause zu interpretieren. Sie orientiert sich maßgeblich an dem Widerstandsniveau von 1,2897 USD.

Charttechnischer Ausblick: EUR/USD befindet sich seit November 2005 in einer intakten Aufwärtsbewegung. Wir gehen davon aus, dass eine Fortsetzung derselben bevorsteht . Bedingung ist allerdings die Folgende. Steigt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis über 1,2897 USD an, generiert dies ein Kaufsignal mit Kursziel 1,3666 USD. Für die weiteren mittel- bis langfristigen Aussichten ist das Level von 1,3666 USD als richtungsweisend anzusehen. Wohlgemerkt, übergeordnet befindet sich EUR/USD bereits seit Januar 2002 in einer Aufwärtsbewegung. Bei einem Anstieg über 1,3666 USD auf Monatsschlußkursbasis würde dies ein gewaltiges Kaufsignal auslösen mit einer ersten Zielmarke von 1,6000 USD. Bei 1,2460 USD hat das Währungspaar aktuell eine starke Kreuzunterstützung (Support Cluster), die Kursrückschläge abfangen sollte. Alternativ gilt: Sollte EUR/USD wider Erwarten auf Wochenschlußkursbasis unter 1,2460 USD abfallen, müßte kurzfristig mit einem schnellen Abverkauf bis 1,2160 und 1,2000 USD gerechnet werden.

Chart erstellt mit Tradesignal


EUR/USD - Die Kursziele 2006 abhängig von Bedingungen - 26.02.2006 - Uhrzeit 19:00

Wie sehen die charttechnischen Aussichten für 2006 aus. Wo liegen die Kursziele für den Euro?

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar

Aktueller Wochenlinienchart seit 01.01.1999 zwecks Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs.

Nach Buchgeld-Einführung des Euro am 01.01.1999 kam es zur Etablierung einer Abwärtsbewegung, am 27.01.2000 wurde die Euro-US-Dollar Parität unterschritten, am 26.10.2000 wurde ein Allzeittief bei 0,8225 USD ausgebildet. Das Jahr 2001 war durch eine volatile Seitwärtskorrektur gekennzeichnet. Mit Einführung des Euro-Bargelds im Januar 2002 konnte EUR/USD in eine mittelfristige (zweijährige) Aufwärtsbewegung übergehen, die am 30.12.2004 bei 1,3666 USD mit Ausbildung eines markanten Hochs ihr Ende fand.

Aktueller Wochenlinienchart seit Oktober 2000 mit Darstellung des zweijährigen Anstiegs von Anfang 2002 bis Ende 2004 und der anschließenden Korrektur.

Aktueller EUR/USD Wochenkerzenchart seit 24.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche).

Diagnose: Ausgehend von der 1,3666er USD Marke befindet sich EUR/USD seit Januar 2005 in einer intakten Abwärtsbewegung. Das Kursgeschehen seit November 2003 zeigt einen gigantischen charttechnischen Trendwendeprozess in Form einer SKS Formation. Eine solche SKS Formation impliziert aus charttechnischer Sicht durch die "Art des Kursverlaufs" das Ende eines vorgeschalteten Aufwärtstrends und den Beginn einer umfassenden Abwärtsbewegung. Die Trennlinie zwischen übergeordneten EURO-Bullen und EURO-Bären wird durch die Nackenlinie dargestellt. Im beigefügten Chart ist diese Linie schwarz gezeichnet. Sie verläuft derzeit bei 1,1933 USD. Der Markt ist sich der enormen Bedeutung dieser Trendlinie für die weitere mittelfristige Ausrichtung des Währungspaares bewußt. Seit Dezember 2005 "wischt" der Kurs mehrfach durch diese Trendlinie hindurch. Es handelt sich um den typischen "Gunning the stops" Effekt im Bereich von Trendlinien, denen eine wichtige Rolle bzgl. der weiteren mittelfristigen Ausrichtung zugeschrieben wird. Stopps von Bullen und Bären werden wechselseitig "abgegrast". Die aktuell gültige, die seit Dezember 2005 gültige dominante Range hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD. Es ist nicht irgendeine Range, sondern eine Range, deren Auflösung auch die Auflösung der riesigen SKS Trendwende bestimmen wird. Der Kontext ist also entscheidend! Nach dem Gesetz der Relation der einzelnen Up- und Downswings zueinander, kann eine Abwärtsabschwächung festgestellt werden. Fest steht, EUR/USD befindet sich in einem Entscheidungsprozess bzgl. der eingangs beschriebenen riesigen SKS Trendwendeformation. Das Ergebnis steht fest, es wird eine mittelfristige Ausbruchbewegung sein. Bloß in welche Richtung?

Prognose: Folgende Aussagen können getätigt werden. Für den DAX hat GodmodeTrader.de Anfang dieses Jahres ein charttechnisches Mindest-Kursziel in 2006 von 6.200 Punkten als Prognose erstellt. Für EUR/USD veröffentlichen wir hiermit ebenfalls charttechnische Kurszielmarken für 2006, die allerdings an Bedingungen geknüpft sind.

  • Die dominante Range seit Dezember 2005 hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD.
  • Übergeordnet gilt (1): Steigt das Währungspaar EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis merklich über 1,2160 USD an, generiert dies ein solides mittelfristiges Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 1,2334 USD, 1,2460 USD, 1,2771 USD und anschließend 1,3666 USD. Aufgrund des vorliegenden Volatilitätsmusters muß damit gerechnet werden, dass es bei erfolgtem Anstieg über die 1,2160er USD Marke temporär nochmals zu einem Rücksetzer unter eben diese Marke kommen kann.
  • Übergeordnet gilt (2): Fällt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis unter 1,1640 USD, generiert dies ein Verkaufssignal in Richtung 1,1385 USD. Wobei hier aber der Zusatz angebracht werden muß, dass dieses Verkaufssignal, sollte es zustandekommen, stark "rebreak-gefährdet" ist.
  • Für kurzfristig aktive Trader seien 2 wichtige Unterstützungen genannt. Eine bei 1,1726 USD und eine bei 1,1640 USD. Es handelt sich um hochgradige potenzielle "Bouncelevels". D.h., dass es hier mindestens zu kurzfristigen Kursanstiegen kommen dürfte.
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Über den Experten

Rocco Gräfe
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader

Rocco Gräfe ist seit 2002 professionell an der Börse aktiv. Seinen Fokus legt er dabei auf die charttechnische Analyse von DAX, Nasdaq100 und weiteren Indizes sowie den Handel dieser Indizes und Blue-Chip-Aktien (gehebelt und ungehebelt). Dabei spezialisierte er sich auf den kurzfristigen Bereich, kann aber auch mit fundierten Handelsimpulsen im mittelfristigen Aktienhandel glänzen. Rocco Gräfe betreut den Trading-Service AktienPuls360. Dort ist er sehr aktiv und kommuniziert rege mit seiner Community. Außerdem ist er auf stock3 für die Erstellung der DAX-Prognose „DAX Tagesausblick“ zuständig, seit vielen Jahren am Morgen vor Börsenstart eine sehr beliebte Pflichtlektüre für private Anleger und professionelle Marktakteure.

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