Kommentar
07:32 Uhr, 31.05.2023

Was sagt die Small Cap Underperformance über den Gesamtmarkt?

Europäische Small Caps hinken Large Caps seit einiger Zeit hinterher. Ist das gut oder schlecht für die mittelfristigen Aussichten?

Während der DAX und andere europäische Leitindizes kurzfristig ein neues Allzeithoch erreichten, kann davon bei Small Caps keine Rede sein. Diese erreichten im Sommer 2021 ihr Hoch und korrigieren seither. Europäische Large Caps insgesamt erreichten das Hoch von 2021 wieder. Small Caps drehen seit März 2023 wieder nach unten ab (Grafik 1).

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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