Wall Street: Anleger lechzen nach Birkenstock-IPO – Aktie niedriger bewertet als erwartet
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Der Gesundheitssandalenhersteller Birkenstock hat kurz vor seinem Börsengang darauf verzichtet seine Preisspanne voll auszureizen. Dies könnte als Reaktion auf die zuletzt unruhige Marktkonstellation verstanden werden.
Birkenstock feiert am Mittwoch Börsendebüt an New York Stock Exchange (NYSE) – Preisspanne wird nicht voll ausgereizt
Am heutigen Mittwoch feiert der Sandalenhersteller Birkenstock in New York sein Börsendebüt. Erwartet wird, dass insgesamt 32,3 Millionen Aktien zu je 46 Dollar zugeteilt werden und damit überraschend deutlich unterhalb der oberen Preisspanne, welche bei 49 Dollar liegt. Dies hatte Birkenstock am Dienstagabend mitgeteilt. Die aktuelle Preisspanne notiert bei 44 bis 49 Dollar.
Hintergrund dafür sei die aktuelle Gemengelage an den Märkten. In den Reihen des Unternehmens wolle man auf Nummer sicher gehen, hieß es, auch wenn die Nachfrage einen Ausgabepreis von 49 Dollar und damit das obere Ende möglich gemacht hätte, sagten Insider gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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