Währungskurse: John Snow tritt vor die Presse
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US-Finanzminister John Snow trat heute vor die Presse und erklärte, dass es nicht angehen könne, dass die japanischen Währungsinterventionen kritisiert würden. Daraus schloss der Markt, dass die Japaner derzeit erneut planen, den Kursabfall des Dollars gegenüber dem Yen aufzuhalten um die eigene Währung nicht zu stark werden zu lassen, da dies die Exportwirtschaft einschränke.
Daraufhin konnte der Dollar um 0,6% gegenüber dem Yen zulegen und stand zuletzt bei 108,78 Yen. Zuvor war er zum ersten Mal seit fünf Jahren unter die Marke von 108 Yen gefallen. Der Euro verlor 0,3% auf 1,1625$.
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