Analyse
11:53 Uhr, 24.02.2020

WACKER NEUSON - Neues Verkaufssignal eröffnet Chancen

Die Aktien des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson fällt heute unter die Tiefs der letzten Monate zurück und markiert damit den tiefsten Stand seit Dezember 2016. Wie geht es weiter?

Erwähnte Instrumente

  • Wacker Neuson SE
    ISIN: DE000WACK012Kopiert
    Kursstand: 13,550 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Wacker Neuson SE - WKN: WACK01 - ISIN: DE000WACK012 - Kurs: 13,550 € (XETRA)

Der langfristige Chart hat den Einbruch bereits angedeutet: Die Bären dominieren knallhart die Wacker-Neuson-Aktie, die seit vielen Monaten ein Underperformer am deutschen Markt ist. Zuletzt stabilisierte sie sich am 2019er Tief, eine Bodenbildung fand jedoch nicht statt. Wie in der letzten Kolumne Rainman Trading: Wann fällt der Markt endlich?! beschrieben kommt es zur Auflösung der mehrwöchigen Seitwärtsrange nach unten. Damit wird auch das seit dem Spätsommer ausgebildete bärische Dreieck nach unten hin aufgelöst. Ein neues Verkaufssignal wird mit dem heutigen Rückfall aktiv.

Ein Kandidat für fallende Kurse

Shorteinstiege wären ab jetzt attraktiv, insbesondere bei Rückläufen an das Ausbruchslevel bei 14,13 - 14,30 EUR. Fallende Kurse bis zur langfristigen Trendkanalunterkante bei 12,47 EUR bzw. zur Horizontalunterstützung bei 12,05 EUR sollten folgen. Unterhalb davon liegen optional am 2015er Tief bei 10,92 EUR weitere Abwärtsziele.

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Absicherungsmöglichkeiten für Shortpositionen bestehen oberhalb von 14,90 EUR. Erst eine Rückkehr per Tagesschlusskurs über 15,70 EUR würde hier Kaufsignale bringen. Erst dann kommt ein Trendwendeszenario auf den Tisch.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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