Fed-Powell: Zeichen stehen auf höhere Leitzinsen - Defizit in der US-Leistungsbilanz geringer als gedacht
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- Französischer Notenbankchef will bereits im Sommer 2019 erste Zinserhöhung
- Merkel plant Asyl-Treffen am Sonntag
- Kryptobörse in Südkorea Ziel eines Hackerangriffs
- Destatis: Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet
- Deutschlands Maschinenbauer schwimmen weiter auf der Erfolgswelle
- Studie: Europäische Firmen fühlen sich in China benachteiligt
- Disney hat im Bieterwettkampf mit Comcast um Fox die Nase vorn
- Ceconomy gelingt Befreiungsschlag
- Dialog Semiconductor bestätigt Interesse an Synaptics
- Volkswagen und Ford erwägen Allianz
- General Electric steigt aus Dow Jones-Index ab
DAX & US-Märkte
- Nach den deutlichen Kursverlusten der vorangegangenen Handelstage hat sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch an einer Erholung versucht, konnte unter dem Strich aber nur wenig Boden gutmachen. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,14 Prozent bei 12.695,16 Punkten, nachdem das Börsenbarometer im frühen Handel zeitweise bis auf 12.760 Zähler zulegen konnte. Die Zuspitzung im Handelsstreit zwischen den USA und China drückt weiter auf die Stimmung. Unterdessen kündigte die EU als Reaktion auf die US-Zölle ebenfalls neue Strafzölle im Volumen von 2,8 Mrd. Euro auf US-Produkte an. Der Handelskonflikt macht auch dem Euro zu schaffen. Dieser hat sich zuletzt deutlich im Verhältnis zum US-Dollar abgeschwächt.
- Die US-Märkte konnten heute ihre Negativserie - abgesehen vom Dow - mit positiven Vorzeichen beenden und im Falle von Nasdaq 100 oder Russell 2000 sogar auf neue Rekordhochs klettern. Im Rampenlicht befanden sich auch heute wieder die einschlägigen Medien-Titel: Wal Disney erhöhte sein Gebot für 21st Century Fox Assets auf 38 Dollar und überbot damit die Comcast-Offerte von 35 Dollar. Oracle (-7,5 %) und Starbucks (-9,1 %) gehörten zu den großen Verlierern, während Facebook (+2,3 %) nach positiven Instagram-Nutzerzahlen auf ein neues Allzeithoch sprang.
Chartanalysen
- EUR/USD-Tagesausblick: Neues Jahrestief im Visier?
- DAX Tagesausblick: Zwischenanstieg als Flagge!
- PLATIN-Tagesausblick: Bodenbildung bei 845 USD möglich
Unternehmensnachrichten
- Der US-Unterhaltungsriese Walt Disney hat seine Offerte für große Teile von Rupert Murdochs Medienimperium 21st Century Fox um zehn Dollar auf 38 Dollar je Aktie erhöht. Damit ergibt sich nun eine Gesamtbewertung von 71,3 Mrd. Dollar, nach 52,4 Mrd. im Dezember. Das Parallel-Angebot des Kabelriesen Comcast liegt bei 35 Dollar je Fox-Anteil. Die neue Disney-Offerte dürfte dem Angebot von Comcast überlegen sein, heißt es in der Fox-Mitteilung. Eine endgültige Entscheidung des Verwaltungsrats stehe aber noch aus.
- AT&T will offenbar das Internet-Technologie-Unternehmen AppNexus kaufen. Wie Dow Jones Newswires berichtete, steckt AT&T mit dem Anbieter von Technologien für die digitale Vermarktung in Übernahmeverhandlungen. Der Preis soll bei 1,6 Mrd. Dollar liegen.
- Der Autokonzern Ford kaufte den denkmalgeschützten Bahnhof in Detroit, die Michigan Central Station, und will sie zum Kernstück eines Innovationszentrums machen. Dort soll etwa an autonomen Autos gearbeitet werden. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.
- Die Umsätze dvon Starbucks auf vergleichbarer Basis dürften im laufenden Quartal bestenfalls stabil ausfallen, so Finanzchef Scott Maw. Zuvor hatte das Management bereits erklärt, dass es auch in den USA nicht wie gewünscht laufe.
- Tesla-Chef Elon Musk hat Deutschland als möglichen Standort für eine Batteriefabrik in Europa vorgeschlagen. Deutschland sei ein Favorit, twitterte Musk. Angeblich will Musk bis Ende des Jahres über einen Standort in Europa entscheiden.
- FedEx hat im vierten Geschäftsquartal der Ende MaI weiterhin vom boomenden Paketgeschäft und der US-Steuerreform profitiert. Das Ergebnis je Aktie legte um 41 Prozent auf 5,19 US-Dollar zu. Der Umsatz stieg um rund 10 Prozent auf 17,3 Mrd. Dollar.
- Der SAP-Rivale Oracle hat in den drei Monaten bis Ende Mai den Gewinn um 5 Prozent auf 3,4 Mrd. Dollar gesteigert, die Erlöse wuchsen um 3 Prozent auf 11,3 Mrd. Dollar. Der Ausblick für das laufende Quartal blieb hinter den Schätzungen zurück.
Das Analysehaus GBH Insights traut Netflix einen Kurssprung bis auf 500 Dollar zu. Das bisherige Kursziel hatte bei 400 Dollar gelegen. - Die Media-Markt-Mutter Ceconomy trennt sich von den defizitären Geschäften in Russland. Der bereits Ende vergangener Woche angekündigte Verkauf an den russischen Konzern Safmar sei jetzt besiegelt worden, teilte Ceconomy mit. Komplett zieht sich Ceconomy jedoch nicht zurück. Das Unternehmen beteiligt sich mit 15 Prozent an der Safmar-Tochter M.video.
- Das Pharma- und Chemieunternehmen Merck arbeitet mit dem chinesischen Internetkonzern Alibaba zusammen, um digitale Gesundheitsdienste auf dem wichtigen Pharmamarkt in der Volksrepublik anzubieten. Merck schloss dazu eine strategische Zusammenarbeit mit der Geunsdheitstocher Alibaba Health.
- Nach 111 Jahren Zugehörigkeit wird der Industriekonzern General Electric aus dem US-Leitindex Dow Jones ausgeschlossen. Am 26. Juni wird GE nach anhaltenden Kursverlusten von der Drogerie- und Apothekenkette Walgreens ersetzt, teilte der Indexbetreiber S&P Dow Jones Indices am Dienstagabend nach US-Börsenschluss mit. General Electric war seit 1907 ohne Unterbrechung in dem Index vertreten. GE steckt in einer schweren Krise und hatte zuletzt enorme Verluste eingefahren. Im vergangenen Jahr verlor der Aktienkurs 37 Prozent, im bisherigen Jahresverlauf brache die GE-Aktie um 26 Prozent ein.
- Volkswagen will sich bei der Entwicklung von Nutzfahrzeugen mit dem US-Rivalen Ford zusammentun. Die Konzerne bestätigten am Dienstag, Möglichkeiten einer strategischen Allianz zu prüfen. Der Volkswagen-Aufsichtsrat hatte nach Informationen der Deutschen Presse Agentur bereits am Montag seine Zustimmung zu Gesprächen mit Ford gegeben. Gegenseitige Beteiligungen schlossen die Konzerne aber aus.
- Der Chiphersteller Dialog Semiconductor hat bestätigt, Interesse am US-Touchscreen-Hersteller Synaptics zu hegen. Es folge nun die Due Diligence-Prüfung und erste Gespräche, teilte der Tec-DAX-Konzern am Dienstag mit. Mit dem möglichen Kauf will der Chiphersteller das Geschäft breiter aufstellen und sich weniger abhängig von Apple machen. Vor rund einer Woche hatte Bloomberg über erste Verhandlungen berichtet.
- Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich trifft Vorbereitungen für einen Wechsel an der Unternehmensspitze. Vertriebsvorstand Lars Brzoska wird im Verlauf des Jahres 2019 den Vorsitzenden Hans-Georg Frey ablösen, so das Unternehmen. Frey solle in den Aufsichtsrat wechseln und den Vorsitz von Jürgen Peddinghaus übernehmen.
- Das australische Telekommunikationsunternehmen Telstra will in den kommenden drei Jahren 8.000 Stellen streichen. Der Abbau sei Teil einer groß angelegten Umstrukturierung, teilte das Unternehmen mit. Zudem wolle Telstra in neue Technologie investieren. In diesem Zusammenhang sollen bis zu 1.500 neue Stellen in der Softwareentwicklung und Netzsicherheit entstehen.
Konjunktur & Politik
- Italien will keine Flüchtlinge aus Deutschland zurücknehmen. Dies sagte Italiens Innenminister Salvini am Mittwoch. Bundeskanzlerin Angela Merkel will in bilateralen Vereinbarungen eine Rücknahme von Flüchtlingen in Herkunfts- bzw. Transitländern erreichen.
- Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) rechnet nicht mit einer schnellen Einrichtung einer gemeinsamen Einlagensicherung für Bankguthaben in Europa. Bei der gemeinsamen Einlagensicherung handele es sich um ein "langfristiges Projekt", sagte Scholz am Mittwoch und bekräftigte damit die bisherige Position der Bundesregierung, dass zunächst die Risiken in den europäischen Bankbilanzen abgebaut werden müssten, bevor es zu einer gemeinsamen Einlagensicherung in Europa kommen könne-
- Deutschland und Frankreich haben sich bei den gemeinsamen Regierungskonsultationen in Meseberg auf eine gemeinsame Position bei der Besteuerung von Unternehmen geeinigt. Beide Länder hätten eine einheitliche Position zum Richtlinienvorschlag der EU-Kommission für eine gemeinsame Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage gefunden, teilte das Finanzministerium mit.
- Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 5,914 Mio. Barrel und damit stärker als erwartet gesunken. Erwartet wurde nur ein Rückgang um 2,5 Mio. Barrel, nach einem Minus von 4,143 Mio. Barrel in der Vorwoche. Die inoffiziellen API-Zahlen vom Vorabend hatten einen Rückgang um 3,0 Mio. Barrel gezeigt.
- Die Verkäufe bestehender Häuser in den USA sind im Mai zum Vormonat um 0,4 Prozent auf annualisiert 5,43 Mio. gesunken, teilte die Maklervereinigung "National Association of Realtors" (NAR) mit. Analysten hatten dagegen einen Zuwachs nach dem Rückgang im Vormonat erwartet.
- Fed-Präsident Jerome Powell sieht gute Gründe für weitere Zinsanhebungen. „Mit einer niedrigen Arbeitslosenquote und einem erwarteten weiteren Rückgang, einer Inflation nahe unserem Ziel und einem in etwa ausgeglichenen Ausblick gibt es starke Argumente für einen weiteren graduellen Anstieg der Leitzinsen", sagte der Fed-Chef während der Notenbankkonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) im portugiesischen Sintra an.
- Ifo-Präsident Clemens Fuest sieht eine „Schlagseite“ in der deutsch-französischen Erklärung zur Reform der Eurozone. „Solidarität und Umverteilung werden ausgebaut, aber die Auflagen werden aufgeweicht“, kritisierte er. „Grundsätzlich ist es richtig, bei den Euro-Reformen mehr Solidarität mit mehr Marktdisziplin zu kombinieren. Ob es bei überschuldeten Ländern aber jetzt tatsächlich zur Schulden-Restrukturierung kommt, ist zweifelhaft, weil die Banken in vielen Ländern nach wie vor in großem Umfang heimische Staatsanleihen halten, auch in Deutschland. Ein Ausfall würde zu einer Bankenkrise führen. Deshalb ist das geplante Insolvenz-Verfahren für Staaten nicht wirklich glaubwürdig. Eine Balance zwischen Solidarität und Marktdisziplin wird nur dann erreicht, wenn das Zurückschrauben des Engagements der Banken in heimischen Staatsanleihen in die weiteren Verhandlungen einbezogen wird.“
- Das Defizit in der US-Leistungsbilanz ist im ersten Quartal mit 124,1 Mrd. Dollar niedriger als erwartet ausgefallen. Volkswirte hatten mit einem Fehlbetrag von 129,0 Mrd. Dollar gerechnet. Der Wert aus dem Vorquartal wurde von 128,2 auf 116,1 Mrd. Dollar nach unten revidiert.
- Die beschlossenen EU-Vergeltungszölle auf US-Produkte sollen ab Freitag gelten. Dies teilte die EU-Kommission mit. Die EU-Zusatzzölle sollen nun in einem ersten Schritt auf jährliche Importe aus den USA im Gegenwert von 2,8 Mrd. Euro erhoben werden.
- Die EZB könnte die Zinsen laut dem französischen Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau früher anheben als von EZB-Chef Mario Draghi auf der letzten Zinssitzung signalisiert. Ein Zinsschritt könne ab Sommer 2019 kommen, teilte er am Mittwoch in Paris mit. Die EZB hatte ihren Zinsausblick angepasst und darin angedeutet, dass eine Erhöhung erst ab Herbst 2019 kommen dürfte.
- Bundeskanzlerin Angela Merkel plant ein Treffen mit mehreren EU-Staaten zur Flüchtlingspolitik. Vor dem EU-Gipfel am 28. und 29. Juni wollen sich die besonders von der Flüchtlingskrise betroffenen Staaten Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Griechenland, Bulgarien und Spanien in der Migrationsfrage beraten, wie die Nachrichtenagentur dpa aus Diplomatenkreisen erfuhr. Das informelle Treffen soll am Sonntag in Brüssel stattfinden.
- Deutschlands Maschinenbauer schwimmen weiter auf der Erfolgswelle. In den ersten vier Monaten des Jahres stieg die Ausfuhr von Maschinen auf nominaler Basis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent auf 56,1 Mrd. Euro, wie der Branchenverband VDMA mitteilte. Die stärksten Zuwächse verbuchte die Industrie in den USA und China
- Angela Merkel und Emmanuel Macron haben sich am Dienstag in Meseberg auf weitreichende Reformvorschläge für die Eurozone und die europäischen Institutionen geeinigt, etwa einen Etat für die Eurozone im Rahmen des EU-Haushalts. Der CDU-Haushaltspolitiker Eckhardt Rehberg hat recht nüchtern auf die Reformvorschläge reagiert. Vieles sei noch unklar und müsse weiter präzisiert werden, etwa der Umfang des neuen Eurobudgets und die Höhe der deutschen Beiträge, erklärte der haushaltspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion. „Die Begründung für neue Euro-Geldtöpfe und Kreditlinien, zusätzlich zu den bestehenden, werden wir uns genau ansehen.“ Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire hat vorgeschlagen, mit einem Euro-Budget von rund 20 Mrd. Euro zu starten. „Wir sehen 20 bis 25 Milliarden Euro als guten Ausgangspunkt, so der französische Minister.
- Die südkoreanische Kryptowährungsbörse Bithumb hat nach eigenen Angaben durch Hackerangriffe 35 Milliarden Won an virtuellen Zahlungsmitteln verloren. Die Attacken hätten zwischen Dienstagnacht und dem frühen Morgen stattgefunden. Bithumb rief dazu auf, vorerst kein Geld mehr in den digitalen Geldbörsen für den Handel zu hinterlegen.
- Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland lagen im Mai um 2,7 Prozent höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vormonat April hatte die Jahresveränderungsrate bei 2,0 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Herstellerpreise im Mai um 0,5 Prozent und damit ebenso stark wie im April.
- Europäische Firmen fühlen sich in China nach wie vor stark benachteiligt. Die Volksrepublik bleibe eine der restriktivsten Volkswirtschaften der Welt, heißt es in einer Studie der Europäischen Handelskammer in Peking. 62 Prozent der befragten Unternehmen gaben in der Erhebung an, sie hätten das Gefühl, dass chinesische Firmen in Europa besser behandelt würden als umgekehrt europäische Unternehmen in China. Darüber hinaus hätten es chinesische Firmen leichter, in Europa Übernahmen zu tätigen.
- Deutschland hat im vergangenen Jahr weniger Rüstungsexporte genehmigt als im Jahr zuvor. Wie aus dem Rüstungsexportbericht 2017 hervorgeht, wurden Einzelgenehmigungen für die Ausfuhr von Rüstungsgütern in Höhe von 6,24 Mrd. Euro erteilt – rund neun Prozent weniger als im Vorjahr. Es ist aber immer noch der dritthöchste Wert überhaupt nach den beiden Rekordjahren 2015 und 2016.
- Die Verfassungsgebende Versammlung in Venezuela hat den Funktionär Diosdado Cabello zum neuen Vorsitzenden gewählt. Cabello gilt als einer der korruptesten Politiker des Landes. „Ihr könnt auf diesen Soldaten zählen, ich werde nicht einen Moment ruhen", sagte er nach seiner Wahl. Cabello löst Delcy Rodríguez ab, die von Staatschef Nicolás Maduro zur Vizepräsidentin berufen worden war.
Termine des Tages: | 10:30 Uhr - EZB-Ratsmitglied Coeuré hält eine Rede in Sintra, Portugal |
14:30 Uhr - US: Leistungsbilanzsaldo Q1 | |
15:30 Uhr - Diskussionsforum u. a. BoJ-Gouverneur Kuroda, EZB-Chef Draghi, Fed-Chef Powell auf dem European Central Bank Forum in Sintra | |
16:00 Uhr - Verkauf bestehender Häuser Mai |
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