VW - Mehr als 30.000 Stellen in Gefahr
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Beim Wolfsburger Autohersteller Volkswagen sind offenbar mehr als 30.000 Arbeitsplätze gefährdet, wenn die Arbeitnehmer in den anstehenden Tarifverhandlungen nicht zu Zugeständnissen bereit sind. Dies geht aus einem Interview vom "Wall Street Jourmal Europe mit dem VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch hervor.
Volkswagen fordert von seinen rund 176.000 Mitarbeitern eine Nullrunde für die kommenden zwei Jahre und eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Die Gewerkschaft will dagegen eine Lohnerhöhung um 4 % und eine Beschäftigungsgarantie durchsetzen. Die Tarifverhandlungen beginnen am 15. September.
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