VW investiert in chinesisches Werk
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Der Autokonzern VW plant die Produktion in seinem Getriebewerk in China zu erhöhen. Mittelfristig will der Wolfsburger Konzern dort 300.000 Einheiten pro Jahr herstellen. Kurzfristig soll die Kapazität vorerst auf 180.000 Einheiten ausgebaut werden. Das Werk wird gemeinsam mit zwei Joint Venture Partnern betrieben. VW hält 60 Prozent der Anteile. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 120 Mio Euro.
Die Getriebe werden für die in China gefertigten VW-Modelle Bora und Polo verwendet.
Nach Deutschland ist China der weltweit zweitgrößte Absatzmarkt für VW. Im vergangenen Jahr wurden 511.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Dies entspricht einer Steigerung von 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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