VW-Gesetz: Porsche scheitert mit Kompromissangebot
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Berlin (BoerseGo.de) - Porsche ist im Streit um das neue VW-Gesetz mit einem Kompromissangebot bei der Bundesregierung gescheitert. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin Focus. Demnach habe der VW-Großaktionär die Aufnahme von Sonderrechten für Arbeitnehmer in die VW-Satzung vorgeschlagen. Im Gegenzug sollte das Land Niedersachsen das Vetorecht ab einem Aktienanteil von 20 Prozent verlieren. Nach Informationen des Focus will sich die Bundesregierung auf diesen Deal jedoch nicht einlassen.
Sollte die EU dem überarbeitete VW-Gesetz nicht zustimmen, sei die Bundesregierung zudem bereit, fünf Prozent der VW-Anteile zu kaufen. Mit insgesamt 25,20 Prozent hätte Niedersachsen und der Bund dann ein Vetorecht beim Autogiganten.
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