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11:21 Uhr, 10.01.2005

VW bringt 20 neue Modelle auf den Markt

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Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen hat im Jahr 2004 weltweit 5,079 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht einem Plus von 1,3 % gegenüber dem Vorjahreswert von 5,015 Millionen Autos. "Angesichts der Schwäche auf den wichtigsten Automobilmärkten der Welt haben wir damit ein gutes Absatzergebnis erzielt", sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Pischetsrieder am Sonntag am Rande der Autoshow in Detroit.

Besonders auf den Märkten in Deutschland, China und den USA habe der Konzern Gegenwind verspürt, sagte Pischetsrieder. Er erwarte von den Märkten auch im laufenden Jahr keine wesentlichen Impulse und kein dynamisches Wachstum. Die Lage auf den wichtigsten Märkten der Welt werde auf Grund hoher Ölpreise und auch anhaltend aggressiver Preiskämpfe schwierig bleiben, so der VW-Chef.

2005 werde der Konzern 20 neue Modelle auf den Markt bringen. Mit den neuen Modellen wolle sich der Konzern in 2005 auf den Märkten der Welt behaupten. Im Jahr 2004 habe es besonders dort Zuwächse gegeben, wo neue Modelle auf den Markt gebracht worden seien, so Pischetsrieder.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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