Nachricht
12:38 Uhr, 20.01.2009

Vossloh hält an mittelfristigen Zielen fest

Erwähnte Instrumente

Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Verkehrstechnikunternehmen Vossloh hält an seinen mittelfristigen Ziele fest. Wie der Vorstandsvorsitzende Werner Andree am Dienstag auf einer Investorenkonferenz bestätigte, soll der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr auf 1,291 Milliarden Euro steigen und im Jahr 2010 rund 1,379 Milliarden Euro erreichen. Das operative Ergebnis (EBIT) wird im laufenden Jahr mit 138 Millionen Euro und im kommenden Jahr mit 151 Millionen Euro erwartet.

Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 hatte Vossloh einen Umsatz von 1,165 Milliarden Euro und ein EBIT von 135 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Dies habe weiterhin Gültigkeit, betonte der Vorstandschef.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten