VOLKSWAGEN - Weiterhin in Bullenhand
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Volkswagen - WKN: 766400 - ISIN: DE0007664005
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 121,27 Euro
Kursverlauf vom 25.01.2007 bis 17.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die VOLKSWAGEN Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Am 09.03.2007 brach die Aktie erstmals per Tagesschlusskurs über das Allzeithoch aus 1998 bei 102,00 Euro aus. Am 23.03.2007 ereichte die Aktie ein neues Hoch bei 119,18 Euro. Nach einer Konsolidierung, die einige Wochen Zeit in Anspruch nahm, brach die Aktie am 03.07.2007 erneut nach oben aus. Nach dem aktuellen Allzeithoch bei 127,20 Euro setzte die Aktie auf das Hoch vom 23.03. zurück, welches sie am 11.07. verteidigte.
Charttechnischer Ausblick: Die Aufwärtsbewegung aus charttechnischer Sicht ist vollkommen intakt. Eine Konsolidierung als Seitwärtsbewegung zwischen 127,20 und 119,18 Euro ist zwar kurzfristig möglich. Spätestens danach ist aber ein Ausbruch über 127,20 und eine weitere Rallye bis ca. 135,00 und später 150,00 Euro zu erwarten. Das unten angeführte Sell Rating der HVB findet also im Chartbild keine Unterstützung.
Meldung: VOLKSWAGEN - "SELL"
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen die VW-Stammaktie mit „Sell“ und einem Kursziel von 110 Euro.
VW wird seine Zahlen für das 2. Quartal am 27. Juli bekannt geben. Die HVB rechnet mit einem soliden Ergebnis, getrieben durch einen kräftigen Anstieg der Auslieferungen an Händler ohne China (HVBe: +3,4% gegenüber. +3,9% im 1. Quartal 07). „Die anhaltend hohe Auslastung und die daraus resultierende Verbesserung der Fixkostendeckung sollte sich weiterhin positiv auf das Ergebnis im laufenden Jahr auswirken werden“, so die HVB. Eine Überarbeitung der Schätzungen soll jedoch erst nach den Quartalszahlen erfolgen. Kurzfristig erwarten die Analysten eine weiterhin positive Dynamik für die VW-Aktie. Zu den potenziellen längerfristigen Risiken in Bezug auf VW gehörten u.a. ein Anstieg der Investitionsausgaben und F&E-Kosten, die im Moment sehr niedrig seien, sowie anhaltende Schwierigkeiten bei der Rückkehr des Nordamerikageschäfts in die Gewinnzone (verschärft durch den starken Euro). Zudem würden die zahlreichen Modellwechsel (neuer Audi A4 zum Jahresende, neuer Golf VI im 2. Halbjahr. 2008 erwartet; Scirocco, Superb etc.) gewisse Risiken bergen.
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