Volkswagen steigert erneut Absatz - Großer Zuwachs in Russland
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Wolfsburg (BoerseGo.de) – Der europäische Autogigant Volkswagen (VW) mit Sitz in Wolfsburg (Bundesland Niedersachsen) hat seinen Absatz auch im Monat November weiter steigern können. Von der Marke Volkswagen Pkw konnten im November 504.800 Autos verkauft werden. Das entspricht einem Plus von 11,5 Prozent im Jahresvergleich nach 453.000 Autos im November des Vorjahres 2011. Im gesamten Zeitraum von Januar bis November wurden weltweit 5,22 Millionen Einheiten verkauft, nach 4,69 Millionen verkauften Autos im Vorjahreszeitraum (plus 11,2 Prozent).
„Die Marke Volkswagen Pkw hat auch im November das hohe Tempo beibehalten und deutlich zugelegt. Für das Gesamtjahr erwarten wir einen neuen Auslieferungsrekord, erwarten gleichzeitig aber auch ein anspruchsvolles nächstes Jahr“, wie Christian Klingler, Volkswagen-Vorstand für Vertrieb und Marketing am heutigen Dienstag in Wolfsburg mitteilte.
Die Verkäufe in der Region Nordamerika stiegen per November um 25,5 Prozent auf 563.000 Fahrzeuge. Davon entfielen 394.100 (plus 35,0 Prozent) Stück auf den Einzelmarkt USA. Auch in der Region Asien-Pazifik entwickelten sich die Verkaufszahlen des Konzerns wie üblich stark. Bis November wurden hier 2,12 (plus 18,0 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Auf China (inklusive Hongkong) als größten Einzelmarkt entfielen davon 1,92 (plus 19,2 Prozent) Millionen Einheiten. In Südamerika wurden 766.400 Einheiten verkauft, ein Plus von 8,2 Prozent im Jahresvergleich. Davon entfielen 601.100 (plus 10,9 Prozent) auf den Einzelmarkt Brasilien.
In Gesamteuropa verkaufte der Konzern von Januar bis November 1,58 Millionen Fahrzeuge und konnte den Absatz damit im Jahresvergleich stabil halten. In der Krisenregion Westeuropa (ohne Deutschland) lieferte VW aufgrund der anhaltend schwierigen Marktsituation 6,4 Prozent weniger Fahrzeuge aus als im Vorjahreszeitraum. Im Heimatmarkt Deutschland steigerte das Unternehmen seine Auslieferungen leicht um 0,5 Prozent. In Zentral- und Osteuropa wurde ein Plus von 25,9 Prozent markiert. In Russland wurde dabei eine Steigerung von 45,3 Prozent erzielt.
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