Analyse
17:14 Uhr, 30.11.2015

VOLKSWAGEN - Angst, etwas zu verpassen!?

Man darf gespannt sein, wie lange die Käufer dieses Tempo noch aufrecht erhalten können. Noch jedenfalls scheinen diese nicht müde zu sein.

Erwähnte Instrumente

  • Volkswagen AG Vz.
    ISIN: DE0007664039Kopiert
    Kursstand: 129,400 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Volkswagen AG Vz. - WKN: 766403 - ISIN: DE0007664039 - Kurs: 129,400 € (XETRA)

In Volkswagen scheint kurzfristig Panik zu herrschen, Panik dahingehend, dass die Aktie bald wieder 200 EUR und mehr kostet und man nicht dabei ist/war. Dies wäre jedenfalls eine Begründung für die aktuelle Kaufwelle in der Aktie, die sich auch zu Wochenbeginn schwungvoll fortsetzte. Der kleinen Konsolidierung vom Donnerstag und vor allem Freitag folgen heute neue Hochs, womit nun auch der Widerstand bei 120,30 EUR überwunden wurde. Die Aktie könnte in den nächsten Tagen weiter in Richtung des Gaps bei 150 EUR vordringen.

Am Freitagstief bei 121,05 – 120,30 EUR hätten die Käufer jetzt eine erste, kurzfristige Unterstützung. Idealerweise fällt der Kurs nicht mehr darunter zurück bzw. holt sich dort lediglich die Stopps. Ein deutlicheres Abtauchen könnte zu einem Test der nächsten Supportzone um 110,75 EUR führen.

Volkswagen AG Vz
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    L&S
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13 Kommentare

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  • Marco Soda
    Marco Soda

    ach so habe meine Umweltverschmutzung um 50% reduziert , statt CO2 stößt mein Auto nur noch CO1 aus

    10:46 Uhr, 01.12. 2015
  • Subdi
    Subdi

    Die Behauptung, dass VWs Dieselgate keine Todesfälle verursacht hätte, und Toyotas/GMs Skandale schon, ist einfach falsch. NOX verursacht Lungenkrankheiten, und diese verursachen Todesfälle. Wissenschaftler haben auch schon berechnet, für wie viele Tote VW allein in den USA verantwortlich ist, ich glaube es waren so um die 80. Der große Unterschied zu GM und Toyota ist: Dort war es (grobe) Fahrlässigkeit, bei VW war es Vorsatz zwecks Gewinnmaximierung ...

    10:42 Uhr, 01.12. 2015
    1 Antwort anzeigen
  • Börsen-Onkel
    Börsen-Onkel

    Handel berichtet, dass angeblich die Hedgefonds panikartig ihre Shorts eindecken

    09:15 Uhr, 01.12. 2015
  • Octagon2012
    Octagon2012

    Übrigens: Gegen 17:35 hat jemand über Xetra sage und schreibe 1,88 Millionen VW Aktien für 131,55 verkauft. Womöglich wird der Kurs deswegen am Dienstag erstmal merklich fallen.

    21:58 Uhr, 30.11. 2015
  • Octagon2012
    Octagon2012

    Nein, es ist nicht die Angst etwas zu verpassen. Die Erholung ist von der Fundamentalanalyse her sehr logisch, auch wenn sich die Charttechniker noch sehr zieren hier positive Statements abzugeben. Gleiches gilt für die meisten Prognosen von Bankanalysten. Die allermeisten kann man in der Regel komplett vergessen. Nach einem Rücksetzer bei der Veröffentlichung der nächsten Verkaufszahlen (CO2 Problematik!) wird es nach oben weitergehen. Draghi wird liefern, der Euro fällt: Gut für Autowerte. Die Chinesen jucken die VW-Probleme sowieso nicht.VW wird seine strukturellen internen Probleme lösen und profitabler werden. Das neue Management macht einen sehr guten Eindruck. Obwohl der Autozyklus in der Tat auf sein Ende zu geht (1-2 Jahre) wird VW, genauso wie Daimler und BMW noch ein Stück weit des Weges nach oben gehen.

    Weiterhin ist zu bemerken, daß keiner der grossen Automobilkonzerne unter seinen selbst verursachten Probleme nachhaltig gelitten hat. (Toyota, GM). In diesen Fällen gab es sogar Tote! Bei VW nicht.

    Überraschend ist, dass die Erholung so schnell voran geht. Ich hätte gedacht das zieht sich bis ins Frühjahr.

    19:06 Uhr, 30.11. 2015
    1 Antwort anzeigen
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Über 25 Jahre professioneller Trader und Tradingmentor! Tausende von real durchgeführten Trades in Aktien, Indizes und Währungen! Fast 20 Jahre Mentorin und tausende von zufriedenen Ausbildungsteilnehmern! Diplom Betriebswirt mit Fokus Börse! Das ist unser Trader(mentor) René Berteit, der Ende der 90er die Börse für sich entdeckt hat. Börse, Trading und die Trader-Ausbildung sind für Ihn keine Berufe, sondern seine Berufung und Leidenschaft.

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