Vivendi: Zwei neue Ermittlungen aus den USA
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Das französische Medienkonglomerat Vivendi Universal, das immer noch an den massiven Zukäufen und der damit einhergehenden hohen Schuldenlast des früheren Vorstandschefs Jean-Marie Messier leidet, gibt bekannt, dass US-Behörden zwei neue Ermittlungen im Unternehmen initiiert haben.
In einer kurzen Mitteilung veröffentlichte Vivendi, dass die US-Staatsanwaltschaft des südlichen Bezirks von New York eine vorbereitende Kriminalermittlung im Unternehmen initiiert habe und sich dabei mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in Floria koordiniere, die ebenfalls eine Ermittlung begann.
Diese beiden Kriminalermittlungen seien neu und bisher wurde über diese nichts bekanntgemacht, hieß es in der Mitteilung von Vivendi.
Die Aktien notieren am elektronischen XETRA Handel in Frankfurt zuletzt bei 12.10 Euro, ein Rückgang um 40 cents.
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