Vivendi - kein Verkauf der US-Assets
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Laut einem Bericht in der Financial Times (Montagsausgabe) will das französische Medienkonglomerat sein Musikgeschäft behalten und befindet sich auf der Suche nach Investmentpartnern für seine US-Entertainment-Operationen.
Damit müsste der US-Ölmilliardär Marvin Davis sein $20 Milliarden schweres Gebot für Vivendis US-Entertainment-Assets fallen lassen, zu denen die Universal Studios, Themenparks und Computerspiele gehören.
Am Dienstag werde sich die Vorstandschaft von Vivendi zu einer Konferenz zusammenfinden, um über die weitere Strategie mit Vivendi Universal Entertainment zu beraten. Durch die Findung von Investmentpartnern und den Verkauf von Anteilen wolle man 6 Milliarden Euro aufnehmen, hieß es in der Financial Times.
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