Vivendi: 45 Prozent Kursverlust in einer Woche
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Sorgen um die Liquidität des französischen Medienriesen Vivendi Universal haben die Aktien des Unternehmens in der vergangenen Woche stark in Mitleidenschaft gezogen. Das Unternehmen wurde von mehreren Seiten her mit negativen Kommentaren bombadiert.
So stufte die Kreditratinggesellschaft S&P am Mittwoch die Kreditwürdigkeit ab ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]), gefolgt von Moddy´s ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
Am Donnerstag folgte die US-Investmentbank Merrill Lynch mit einer Abstufung ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]) und führte den den hohen Verschuldungsgrad auf diesen Schritt zurück. Auch die Deutsche Bank und die UBS Warburg stuften die Aktie aufgrund ähnlicher Besorgnisse ab ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
Die Aktien wurden heute vom Handel ausgesetzt, nachdem ein Allzeittief bei 8.62 Euro markiert wurde. Zuletzt wurden die Aktien bei 12.26 Prozent bei 9.30 Euro gehandelt. Gegenüber der Vorwoche verloren die Aktie so um 45 Prozent.
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