VIVA reduziert Prognosen
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Der VIVA Konzern hat seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für das laufende Geschäftsjahr 2002 reduziert. Insbesondere Einmaleffekte aus dem geplanten Umzug sowie die mögliche Insolvenz des PC-Spieleentwicklers WESTKA, an dem Brainpool zu 60 Prozent beteiligt ist, seien dafür verantwortlich. Darüberhinaus ist der Werbemarkt weiterhin sehr angespannt, so das Unternehmen.
VIVA erwartet für das Geschäftsjahr einen Umsatz von 109 Mio Euro (bisher 125 Mio Euro). Auch das Ergebnis werde deutlich niedriger ausfallen als geplant. Es werde jedoch weiterhin mit einem positiven operativen Cash Flow gerechnet.
Per 30.06.2002 betrugen die liquiden Mittel des Konzerns knapp 50 Mio Euro.
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