Viele Berufstätige schweben in latenter Gefahr
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Laut einer Umfrage wissen lediglich 15% aller Berufstätigen unter 40 Jahren, dass Sie im Falle der Berufsunfähigkeit keinerlei staaliche Unterstützungsleistungen erhalten. Jeder dritte ist der Ansicht, dass er dann zwischen 25 und 50% seines letzten Nettolohns vom Staat als Berufsunfähigkeitsrente erhält. Die Berufsunfähigkeit ist seit der neuen Regelung ein privates Risiko. Zu 17% ist man in den neunen Bundesländern informiert, in den alten Bundesländern bei 14,5%.
Jährlich müssen über 200.000 Arbeitnehmer auf Grund von Rücken- oder Gelenkschmerzen, Herz- Kreislauferkrankungen ihre Arbeit aufgeben. Viele unterschätzen die schwierige finanzielle Situation. Wenn die Rente vor dem 60. Lebensjahr eintritt ist die Erwerbsminderungsrente 10,8 % niedriger als die bisherige Erwerbsunfähigkeitsrente. Die volle Rentenzahlung wird nur dann geleistet wenn der Betroffene weniger als drei Stunden täglich arbeiten kann oder ihm jede andere zumutbare Tätigkeit vermittelt werden kann. Deshalb ist eine Berufsunfähigkeis-Zusatzversicherung von entscheidender Bedeutung.
**Unverbindliche Versicherungs-Informationen erfragen Sie bitte hier: Tel.: 08031/61619-0 oder E-Mail g.junge@fmcro.com**
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