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Canon, der größte japanische Hersteller von Büromaschinen, hat aufgrund des schwachen Yen die Gewinnprognosen angehoben. Doch warne man davor, dass das makroökonomische Umfeld das Ergebnis im zweiten Halbjahr negativ beeinflussen könnte.
Computer Sciences, der weltweit drittgrößte Dienstleistungsanbieter für Computer, befindet sich laut einer Pressemeldung am Donnerstag in Gesprächen mit Hewlett-Packard über den Verkauf der Niederlassung in Neuseeland an H-P New Zealand.
Ein weiteres Beispiel für die schwache Situation im Werbemarkt ist Dow Jones & Co., der Herausgeber des Wall Street Journal. Das Unternehmen weist einen Verlust von 52 cents je Aktie aus, nach $1.06 im Vorjahr. Analysten erwarteten 47 cents je Aktie. Der Rückgang seit dem Vorjahr sei auf schwache Advertising-Einnahmen zurückzuführen, hieß es.
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