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Die Fondsforscher von iMoneyNet.com verkündeten heute, daß Investoren in der letzten Woche 1,3 Milliarden $ aus Geldmarktfonds abgezogen hätten. Am Dienstag vergangener Woche hatte das Gesamtvermögen der Geldmarktfonds 2,3 Billionen $ betragen. Die Renditekurve sei unterdessen auf ein neues Allzeittief von 1,51% gefallen, ebenso wie die Renditekurve der steuerfreien Geldmarktanlagen.
Unter langfristigen Anlagegesichtspunkten sind die europäischen Aktienmärkte derzeit attraktiv bewertet, so der Fondsmanager Jan Mantel von Baring Asset Management.
Im Vergleich zu den Anleihemärkten seien die Bewertungen auf einem historisch günstigen Niveau.
Ähnlich günstige Bewertungen gab es im Oktober 1987 und Oktober 1999.
Hätte man zu diesem Zeitpunkten investiert wären die Rendite auf Sicht von 2 bis 3 Jahren sehr positiv ausgefallen.
Trotz der negativen Nachrichtenlage von der Unternehmensseite und der schlechten Konjunktur, sind die Aussichten für die Aktienmärkte gut.
Eine wirtschaftliche Erholung zeichnet sich in der Regel bereits 6 - 9 Monate vorher an den Aktienmärkten ab.
Schwellenländer könnten in diesem Jahr besser abschneiden als Industriestaaten. Dieser Ansicht ist die Fondsmanagerin Kate Munday von Baring Asset Management.
Die Probleme in Argentinien und der Türkei haben keine Auswirkungen auf den gesamten Markt dieser Anlageklasse, so die Expertin.
Vor allem für asiate Schwellenländer ist Kate Munday optimistisch. Die asiatische Industrie der Technolgie-Herstellung ist führend.
Die inländische Liquidität sei hoch. Das mache den Markt unabhängig von ausländischen Investoren.
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