Verpasst Bitcoin jetzt die nächste Goldrallye?
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- Bitcoin und der breitere Krypto-Markt könnten in eine Konsolidierungsphase eintreten, die bis zum Jahresende anhält. Nach der Korrektur auf 80.000 US-Dollar stabilisierte sich BTC zuletzt oberhalb der Marke von 90.000 US-Dollar und notiert aktuell bei rund 91.000 US-Dollar.
- Während viele Anleger auf den Durchbruch über 100.000 US-Dollar spekulieren, fällt das Urteil der Analysten nüchtern aus: Mit Blick auf die oberen Widerstandsbereiche und die erwarteten Kapitalzuflüsse dürfte die Decke im mittleren 90.000er-Bereich liegen.
- Ein Anstieg in diese Zone “dürfte auf ETF-bezogene Verkäufer stoßen und die Seitwärtsbewegung verstärken“, schreibt QCP-Capital. Der Mix aus “negativen Flüssen“ und gleichzeitig bullischen On- und Off-Chain-Daten stütze die These, dass der Markt weiter konsolidiert.
- “Glassnode verweist auf zwei unmittelbare Cluster bei 93.000 bis 96.000 US-Dollar sowie 100.000 bis 108.000 US-Dollar, in denen “in der Regel ein gewisser Widerstand seitens der jüngsten Käufer zu erwarten ist“. Erst ein Durchbruch dieser Bereiche würde neues Momentum in Richtung Allzeithoch ermöglichen.
- Polymarket-Trader sehen zum Monatsende ein mögliches oberes Level von maximal 92.000 US-Dollar.
- Auf der Unterseite rücken 80.000 bis 84.000 US-Dollar als zentrale Unterstützungszone in den Fokus. Mit Blick auf den morgigen Verfall von Bitcoin-Optionen im Wert von 13,3 Milliarden US-Dollar erwarten QCP zufolge viele Marktteilnehmer erhöhte Volatilität innerhalb dieser Spanne – mit leicht bullischer Tendenz bis maximal 100.000 US-Dollar.
- Während Bitcoin konsolidiert, zeigt das analoge Pendant neue Stärke. Ein Blick auf den Gold-Chart deutet auf einen möglichen Ausbruch in Richtung frischer Allzeithochs hin. Silber hat in den vergangenen 24 Stunden bereits neue Rekordwerte markiert.
Breakout Alert 🚨: Gold
Kaboom 📈📈 pic.twitter.com/GAUB2FsrSS
— Barchart (@Barchart) November 28, 2025
- Damit hinkt Bitcoin Gold nun mit der größten Differenz seit fast zwei Jahren hinterher. Gold-Bulle Peter Schiff warnt derweil vor weiteren Abverkäufen und einer anhaltenden Schwäche Bitcoins gegenüber dem Edelmetall.
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