Verbraucherklima beflügelt Dollar und Öl
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Während der amerikanische Aktienmarkt von der konjunkturellen Datenlage aktuell nur wenig profitiert, kann der Dollar Zuwächse verbuchen. Nachdem der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan von 87,7 auf 89,4 Stellen geklettert ist, legt der Greenback gegenüber dem Euro um weitere 0,1 Prozent auf 1,637 zu.
Gegenüber dem Yen kann er sich um 1,1 Prozent auf 109,85 verbessern, nachdem am Markt von weiteren Deviseninterventionen Japans ausgegangen wird und Finanzminister Snow dies in einer Rede heute offenbar zu wenig kritisiert hat.
Alles in allem waren die guten Daten aber erwartet worden, so dass man sich zumindest am Aktienmarkt heute eine kleine Erholungspause gönnt. Der Dow legt um 0,2 Prozent auf 9805,87 Zähler zu, während die Nasdaq mit einem Abschlag von 0,01 Prozent leicht im Minus liegt.
Etwas sensitiver reagierte allerdings der Ölmarkt. Hier verteuerte sich etwa Rohöl (Dezember) um 19 Cents auf 28,66 Dollar. Gold verteuert sich sogar um 2,20 Dollar auf 386,60 Dollar pro Unze.
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