Venezuela findet mit China neuen Öl-Abnehmer
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Das staatliche Ölunternehmen Venezuelas hat ein Büro in China eröffnet. Ölminister Rafael Ramirez, der gerade in China ist, teilte der Presse gegenüber mit, dass die Niederlassung in Peking als „Bastion zur Schließung strategischer Beziehungen mit neuen strategischen Partnern“ zu betrachten sei.
Venezuelas Öl geht derzeit hauptsächlich in die USA. Präsident Hugo Chavez kritisierte die USA in den letzten Wochen häufig und sagte, der „Imperalismus“ der USA sei eine Bedrohung für den Weltfrieden. Chavez fordert mehr Sozialismus und stärkere Hilfe für die arme Bevölkerung.
Venezuela verkauft derzeit 68,000 Barrels Rohöl pro Tag nach China. Noch im letzten Jahr waren es 12,300 Barrels pro Tag. Im nächsten Jahr soll die Exportmenge auf 300,000 Barrels pro Tag anwachsen.
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