VDAX prallt an innerer Trendlinie ab
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DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" bzw. "Euphoriemesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Der Verlauf vom VDAX weist eine Antikorrelation zum Verlauf vom DAX auf. Steigt der DAX an, fällt der VDAX ab. Fällt der DAX, steigt der VDAX im Gegenzug an. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in Indizes wie DAX und TecDAX zu interpretieren. Entscheidend ist aber die Trendwende von einem steigenden zu einem fallenden VDAX. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Solange der VDAX fällt, steigt das bullishe Sentiment. Solange wirkt es also bestätigend für die steigenden Notierungen im DAX. Erst die Trendwende im VDAX von fallend auf steigend, bringt das entscheidende Signal im Sinne eines Sentimentwechsels von bullish in Richtung bearish und damit fallende Kurse im DAX.
Anbei haben wir Ihnen die formale Beschreibung des VDAX Indikators von der Deutschen Börse AG verlinkt.
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DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Aktueller Stand :
VDAX : 23,91 Punkte und DAX : 3.906 Punkte
Aktueller Tageschartabgleich+Wochenchartabgleich zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Der VDAX prallt heute nach einem kräftigen Wochenanstieg von mehr als +40% an einer übergeordneten inneren Trendlinie nach unten ab. Der Dax kann sich gleichzeitig erholen. Die Unterstützung bei 22 ist nun wieder verstärkt zu beachten. Sollte der VDAX weiter ansteigen, wäre ein Ziel bei 32 zu benennen.
Tageschart:
Wochenchart:
Chart erstellt mit Tradesignal
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